1. Der Besuch 04


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bygeileficksau69

    ... meinte Andrea.
    
    Sie wusch nicht nur ihr Gesicht und ihre Haare. Sie seifte auch ihren kompletten Körper ein. Ihre Brüste rieb sie etwas länger, als nötig, weil sie wusste, dass ich das gerne sah.
    
    „In jeden Fall wollte er, dass ich ihm ‚heftig einen blase'..." „Na, das hat er bekommen," antworte ich. „Hauptsache er fühlt sich nicht mehr außen vor." „Absolut."
    
    Andrea lies mich ihren Po waschen. Nicht, weil das nötig wäre, sondern weil es mir Spaß machte, die Backen zu massieren und den Anus einzuseifen.
    
    „Super, dass ihr das gemacht habt", lobte ich sie, „damit das Thema vom Tisch ist. Hat Anke sonst noch etwas erzählt?" „Carsten möchte gerne Katha ‚von hinten untersuchen'. Was immer das heißen mag..." „Ist er Arzt?" „Sei nicht blöd. Katha meint, dass sie ihn mal machen lassen will."
    
    Ich spülte den Po noch mit klarem Wasser nach. Sauber.
    
    „Findest du nicht auch," fragte sie mich, „dass Kathas Brüste größer geworden sind?" „Ja, voll. Hat sie da etwas machen lassen?" „Bestimmt nicht. Wann denn? Die sehen auch ganz natürlich aus. Ich frage sie mal." „Dann komm gleich mit, ich muss eh zu ihr."
    
    Als Andrea ihren Bikini und ihr Sommerkleid übergezogen hatte, gingen wir gemeinsam zu Katha. Als wir ihr Zimmer betraten, saß sie oben ohne im Sessel. Ihre Brüste waren unübersehbar größer als noch vor wenigen Wochen.
    
    Katha erklärte uns, dass ihr, da sie keine Kinder hat, immer ein besonderes Gefühl der Weiblichkeit gefehlt habe. Daher habe sie sich mit dem Thema ...
    ... Laktation auseinandergesetzt. In den Wochen der Isolation alleine hier im Haus, habe sie täglich mehrfach ihre Brustwarzen stimuliert. Tatsächlich habe es nach ein paar Wochen einen Milcheinschuss gegeben.
    
    Andrea und ich konnten unseren Blick nicht von ihren Brüsten nehmen. Während ihren Ausführungen sah ich dann auch wirklich einen kleinen Tropfen Muttermilch aus einer Brustwarze treten.
    
    Sie habe weiter massiert und auch bald eine elektronische Milchpumpe bei Amazon bestellt. Mittlerweile produziere sie 200 ml am Tag. Ihre Brüste seien deshalb sichtbar größer geworden. Das konnten Andrea und ich bestätigen.
    
    Andrea wollte von ihr wissen, ob sich dieses Gefühl von mehr Weiblichkeit eingestellt habe. „Zum Teil schon. Ich fühle meine Brüste ganz anders. Ich mag, wie sie langsam Milch produzieren und voller werden. Es hört sich vielleicht komisch an: Meine Brüste machen endlich Sinn."
    
    Andrea lächelte, sie wusste, wovon Katha sprach. „Aber," führte Katha fort, „etwas fehlt mir noch." Sie machte kleine Pausen beim sprechen. Offenbar war ihr das Thema etwas unangenehm. „Ich produziere und pumpe ab, produziere und pumpe ab. Das ist auch schön, keine Frage. Es ist sogar befriedigend, auf eine asexuelle Weise. Aber," sie holte noch einmal Luft, „ich möchte gerne..."
    
    Andrea und ich hingen an ihren Lippen. „Ich möchte gerne gemolken werden." Andrea und ich nickten ihr zu. Jetzt war es raus.
    
    Als sie merkte, dass wir nicht ablehnend reagiert, sprach sie ganz offen. „Meine Brüste ...
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