Das Geschenk
Datum: 19.06.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... erzählt."
"Aber es gefällt dir?", frage ich. Gleich danach schiebe ich meine Zunge soweit ich kann in ihre Möse. Sie ist patschnass und öffnet sich problemlos. Augenblicklich stöhnt Nikita heftig auf.
"Und wie!", antwortet sie begeistert.
Nun nehme ich meine Hände zu Hilfe und ziehe ihre äußeren Lippen auseinander. Das hat im ersten Moment zur Folge, dass sie ihren Po überrascht zusammenkneift. Aber auf ein tadelndes "Ts, ts, ts" von mir hin, entspannt sie sich sofort.
"Entschuldige, es ist nur so unglaublich intensiv. Mach weiter!", fleht sie.
Ich bin vor allem froh, dass sie locker ist und sich gehen lässt. Besonders positiv ist, dass sie inzwischen sagt, was sie will und was ihr gefällt, was sie fühlt und was sie möchte. Ich glaube, ich habe sie langsam dort, wo ich sie haben will. Sie soll aktiv sein und den Sex in vollen Zügen genießen. Im Eifer der Erregung scheint sie ihre Unterwürfigkeit aufzugeben und das ist gut so. Mein Spiel mit ihrem Körper scheint ihre Zurückhaltung auszuschalten.
Ich lege meinen Mund auf ihre Scham und sauge sie ein. Dabei bekomme ich einen Schwall von ihrem Saft in den Mund und schlucke ihn. Er schmeckt herrlich. Auch Nikita wird dies bewusst und ich höre, dass sie überrascht aufschnauft.
"Du hast doch nicht ... ", meint sie. Allerdings vollendet sie den Satz nicht. Ihr ist das wohl zu peinlich.
"Doch", antworte ich ganz gelassen. "Du wirst auch meinen Saft schlucken."
"Echt? Das willst du?"
"Nur wenn du es auch ...
... willst", beruhige ich sie.
"Ich weiß es nicht. Mal sehen", antwortet sie.
Dann widmet sie sich wieder meinem Ständer. Durch meinen Liebkosungen hat ihre Konzentration auf meinen Freund stark gelitten. Doch das ist mir egal. Erneut spiele ich mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht und konzentriere mich dabei vor allem auf ihre inzwischen frech hervorlugende Perle. Nikita stöhnt immer heftiger und als ich ihren Kitzler entschlossen in meinen Mund sauge und daran nuckle, entkommt ihr ein spitzer Lustschrei und das Mädchen erzittert am gesamten Körper.
Ein gewaltiger Höhepunkt überrollt Nikita. Sie hebt automatisch ihr Becken wieder an, um mir ihre empfindlichste Stelle zu entziehen, an der ich immer noch sauge. Für sie scheint das so intensiv zu sein, dass sie es nicht mehr aushält. Dann aber kann sie die Spannung nicht mehr halten und sackt auf mir zusammen.
"Entschuldige! Bitte! Ich konnte nicht mehr", meint sie. Dabei keucht sie immer noch heftig. Der Orgasmus war für sie sehr anstrengend.
Ohne auf ihre Entschuldigung einzugehen, schiebe ich sie zur Seite, erhebe mich und lege die etwas verdutzte Nikita auf den Rücken. Mein Pfahl ist so hart, dass er beinahe schmerzt. Ich will ihn endlich in ihrem jugendlichen Körper versenken und mir so Erleichterung verschaffen. Nikita macht alles mit und scheint erst zu verstehen, was ich vorhabe, als ich mir ihre Beine auf die Schultern lege und meinen Speer an ihrem Schlitz ansetze.
Ich schaue ihr direkt in die Augen. Sie ...