1. Die verrückte Inzestgeschichte 05


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    ... er, seine Stimme war leise, ein Hauch von Zärtlichkeit, nur für sie.
    
    Ihr Finger verkrallten sich in seine Hände, als er sie auf ihren Bauch legte und sie rieb ihren Po an seiner harten Stelle, ja beide sahen aus dem Fenster, sahen wie sich das Unwetter näherte und hielten sich fest, es tat so gut, den anderen zu fühlen.
    
    Das Unwetter kam näher, Blitze zuckten am Himmel und vertrieben für einen Augenblick die Schatten, draußen in der Dunkelheit begannen die Naturgewalten ihr Spiel, die Blitze über den Bäumen wurden heftiger und kamen in kürzeren Abständen.
    
    Er starrte hinter ihr stehend immer abwechselnd aus dem Fenster und dann wieder über ihre Schulter auf ihren gut gefüllten Büstenhalter, sah sie an und lächelte sie durch das Spiegelbild des Fensters an.
    
    Natürlich hatte Sabine seinen Blick über ihre Schulter bemerkt und sie drehte sich in seinen Armen um,, dann stellte Sie sich auf ihre Zehenspitzen, dann ein Flüstern an seinem Ohr, „ ich weiß, was du dir wünschst", ihr Haar strich über seine Wange und Jörg sog den Duft ein, der von ihr ausging, und berauschte mich an ihrer Nähe.
    
    „Was wünsche ich mir?", fragte er seine Tante.
    
    „Du hast so viele Wünsche, wir werden wohl bei dem Unwetter heute den ganzen Vormittag und den Nachmittag brauchen", hauchte sie, ihre Stimme machte Jörg eine Gänsehaut, ihre weichen Lippen berührten sein Ohrläppchen, sein Hals und küssten ihn dann sanft auf die Wange, ja, sie wusste bestimmt, was er sich von ihr ...
    ... wünschte.
    
    Vibrierendes Donnern folgte den Blitzen, sanft grollend, noch weit entfernt, aber das Gewitter kam näher und sie fasste nach unten und strich lächelnd über seine leichte Beule in seiner Unterhose.
    
    Jörg fiel die erste Zeile einer Ballade von C.F.Meyer ein, „ wild zuckt der Blitz, im fahlen Lichte steht ein Turm", Jörg grinste, auch hier würde gleich ein Turm stehen, wenn sie so weiter streicheln würde, zwar noch im Aufbau, doch die kurvige Baumeisterin vor ihm verstand ihr Handwerk verdammt gut ...
    
    „Gefällt es dir?", flüsterte sie, sah zu ihm hoch und ihre warme Hand war in seinen Slip verschwunden und sie massierte mit ihrer Hand in seinen Slip steckend, seinen erwachenden Freund.
    
    „Hmm ... sehr Tantchen, ich wünschte das würde nie enden" + er drückte sein Becken ihren zärtlichen Händen entgegen, eine wohlige Wärme breitete sich in seinem Körper aus.
    
    Sie packte fester zu, kraulte seine Familienjuwelen ganz zärtlich, sah noch immer zu ihm hoch, „ nur du und ich, so wie ich es immer in meiner Fantasie erlebt habe".
    
    „Wie .......,Tante in deiner Fantasie.....?, hast du etwa auch.......".
    
    „Psssttt", flüsterte sie und legte ihren Zeigefinger auf seinen Mund und nickte, „ glaubst du, du warst der einzige, wo von seiner Tante geträumt hat", setzte sie lächelnd nach.
    
    „Ja Tante", gab er zu, wurde leicht verlegen, „ oft hab ich ein Taschentuch wegen dir gefüllt, aber das waren eine andere Art von Freudentränen", sagte er zu ihr und bemerkte wie er rot dabei wurde.
    
    Sabine ...
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