1. Ja, Meister! 06


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Fall Ärger machst. Mit deiner Erlaubnis, natürlich."
    
    "Natürlich... Wann ist Larissas Prüfung?"
    
    "Kurz vor Weihnachten. Und Janniks?"
    
    "Dito..."
    
    Die Schwestern unterhielten sich noch eine ganze Weile. Als Katja danach schliesslich zu ihrem Sohn zurückkehrte, wirkte sie äusserst zufrieden. Den Grund dafür teilte sie Jannik allerdings später im Hotelzimmer auch auf drängende Nachfrage nicht mit. Sie beendete seine Fragerei am Ende sogar mit:
    
    "Nein, Jannik, ich will das nicht!"
    
    21. September 2018
    
    "Meister?"
    
    "Ja, Mutti-Hure?"
    
    "Heute ist Herbstanfang..."
    
    Hoffentlich bedeuteten ihre Worte nicht das, was er befürchtete! Diener hatten nämlich, wie Jannik inzwischen wusste, an vier Tagen im Jahr die Möglichkeit, ihren Dienst zu kündigen und sich freisprechen zu lassen. Neben den Sommer- und Wintersonnenwenden, sowie Frühlingsbeginn, war der heutige Tag einer davon...
    
    (Für Sklaven existierte diese Chance hingegen nicht. Sie hatten aber andere Alternativen, von ihrem Herrn fortzukommen. Entweder ihr Herr schenkte ihnen die Freiheit, sie wurden an einen anderen verkauft, oder sie flohen.)
    
    Während er noch darüber nachdachte, sprach Katja auch schon genau den Satz aus, den er NIEMALS! von ihr hatte hören wollen! "Ich möchte, dass du mich freisprichst, Meister!"
    
    Er schüttelte den Kopf.
    
    "Nein! Seit deiner Inbesitznahme ist noch kein ganzes Jahr vergangen!"
    
    Was eine absolute Grundbedingung für das Freisprechen war.
    
    "Entschuldige, dass ich dich ...
    ... darauf aufmerksam machen muss, Meister, aber die Zählung beginnt immer am Tag der Indienststellung. Und die war am 28. Juli 2017. Damit ist über ein Jahr vergangen."
    
    Resigniert liess Jannik die Schultern sacken. Er hatte verloren, denn weitere gute und legale Gegenargumente fielen ihm nicht ein!
    
    --Scheisse!--
    
    Andererseits, hatte sie ihm nicht die ganze Zeit über immer gut gedient und war ihren Verpflichtungen haargenau nachgekommen? Sie hatte sich das Recht erworben!
    
    "Also, gut, Mutti-Hure. Ich werde deinem Wunsch entsprechen. Unter einer Bedingung:
    
    Du wirst mich auch weiterhin ausbilden!"
    
    Sie lachte.
    
    "Keine Sorge, Meister, das werde ich tun. Meine Stellung als deine Dienerin und die als deine Ausbilderin waren zwar bisher miteinander verwoben, waren jedoch eigentlich immer voneinander getrennt. Auch wenn das, zugegebenermassen, fast unmerklich war, weil ich so gut wie nie die Ausbilderin herauskehren musste. Du wirst, nach meiner Freisprechung, meine Lektionen also bis zu deiner Prüfung auch weiterhin ertragen müssen"
    
    "Da bin ich ja beruhigt! Und nachdem das geklärt ist, bleibt mir jetzt wohl keine wirkliche Möglichkeit mehr, das Unvermeidliche weiter herauszuzögern, oder?"
    
    Seine Mutter schüttelte den Kopf.
    
    "Dann nimm Aufstellung, Mutti-Hure!"
    
    Mit gesenktem Kopf, hängenden Schultern, die Füsse paralell gestellt und die Hände vor dem Schoss gefaltet, erwartete Katja die förmlichen Worte, die Jannik nun zu sagen hatte.
    
    "Du hast um deine ...