1. Ja, Meister! 06


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... kann!"
    
    Katja entschuldigte sich nach einer Weile und liess ihn mit den beiden allein. Erst über eine Stunde später tauchte sie dann, etwas zerzaust, wieder auf. Die Frage, wo sie gewesen sei, beantwortete sie mit einem breiten Grinsen.
    
    "Hab ich vergessen..."
    
    Beim abendlichen Gemeinschaftsdinner machte Jannik urplötzlich ein Gesicht, als wäre er aus vollem Lauf vor eine Wand gerannt. Seine Mutter folgte neugierig seinem starren Blick. Gerade eben hatte eine junge Frau den Saal betreten. Etwa achtzehn Jahre, mit einer perfekten 90-60-90-Figur auf meterlangen Beinen. Volle sinnliche Lippen und saphirblaue Katzenaugen in einem engelsgleichen Gesicht, das von kleinen, bis weit über die Schulterblätter wallenden, blonden Korkenzieherlöckchen eingerahmt wurde. Verpackt war das ganze in ein Outfit, das ihre aufregenden Formen wunderbar zur Geltung brachte. Eng anliegende Bluse, kurzes Miniröckchen, Kniestrümpfe und High-Heels. Als dieses wahre Kunstwerk der Natur dann an ihrem Tisch vorbeischwebte, lächelte es dem jungen Mann auch noch fröhlich zu! Katja stiess ihrem Sohn kräftig in die Seite und grinste.
    
    "Klapp den Unterkiefer wieder hoch, Junge! DAS Stutfohlen kannst DU dir nicht leisten!"
    
    "Was denn, Mutti? Gucken darf man doch wohl!"
    
    "Gucken, ja... Aber nicht anfassen..."
    
    Im Laufe des weiteren Abends tauchte die Schönheit wie von selbst immer wieder in Janniks Nähe auf, kam jedoch niemals nahe genug, dass er sie hätte ansprechen können. Was ihm übrigens von ...
    ... seiner Mutter auch strikt verboten wurde! Die hingegen ging irgendwann zu dem Mädel rüber.
    
    "Du bist Larissa, Novizin?"
    
    "Ja, Mylady."
    
    "Wer führt dich heute abend?"
    
    "Meine Mutter, Mylady."
    
    "Bring mich zu ihr!"
    
    Beflissen nickte das Mädchen und bedeutete Katja, ihr zu einem Zweiertisch zu folgen, an dem eine etwa vierzigjährige Frau sass. Die Familienähnlichkeit war nicht zu leugnen. Sie lächelte die Ankömmlinge an und sagte dann:
    
    "Du darfst gehen, Larissa..."
    
    Katja nickte Larissas Mutter zu.
    
    "Hallo, Anja..."
    
    "Mylady Hohepriesterin..."
    
    "Schscht!! Nicht so laut, verstanden! Muss ja nicht jeder mitkriegen, dass ich hier bin! Sonst komm ich ja überhaupt nicht mehr dazu, den Abend zu geniessen, weil jeder Merowinger oder Karolinger was von mir will."
    
    "Was soll ich denn sonst sagen?"
    
    "Wie hast du mich denn früher immer genannt?"
    
    "Blöde Zicke?"
    
    "Touche, Schwesterherz! Aber weswegen ich zu dir gekommen bin. Meine Nichte hat sich ja fantastisch entwickelt."
    
    "Nun, zu deinem Sohn kann ich dir aber auch nur gratulieren, Katja. Ein echter Prachtkerl. Wer bildet ihn aus?"
    
    "Ich selbst."
    
    "Er dient?"
    
    "Nein, der Bengel kommt in seiner Orientierung ganz nach dem Vater. Und welche Richtung hat Larissa eingeschlagen?"
    
    "Unsere. Mit einigem Elan, muss ich sagen. Sie wird von Verena ausgebildet."
    
    "Ich hoffe, meine liebste Feindin hält sich mit ihrer Peitsche zurück, sonst..."
    
    "Keine Sorge, ich habe sie schon vorgewarnt, dass du ihr in dem ...
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