Tamara im Schloss Kapitel 16
Datum: 24.06.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byPeterMai75
16. Lesbische Nacht
Während sie rasch den Flur durchschritt, spürte sie, wie ihre Spalte nass wurde. Sie ärgerte sich, weil sie sich schmutzig führte.
Sie fand den Schlafsaal problemlos und ging gleich zu ihrem Bett. Dort öffnete sie die Schleife der rosa Schürze hinter dem Rücken und streifte die Schürze ab. Danach öffnete sie umständlich den langen Rückenreißverschluss ihres feinen weißen Kleids und die Manschetten. Sie stieg hinaus und drehte es um. Zufrieden stellte sie fest, dass der Stoff zwar ziemlich zerknittert aber nicht mit Samen besudelt war. Sie legte das Kleid vorsichtig auf ihr Bett.
In Strümpfen und Stiefeletten sowie mit dem Häubchen auf dem Kopf verschwand sie nach nebenan ins Bad. Sie ging auf die Toilette und reinigte sich erst einmal, so gut es ging. Sie ruhte sich noch ein paar Minuten aus und ging in den Schlafsaal zurück, um auch den Rest ihrer Sachen auszuziehen. Auch die legte sie erst einmal nur aufs Bett. Dann verschwand sie wieder im Bad und ging in eine der Duschen.
Sie atmete tief durch, als das warme Wasser über ihren Körper lief. Minutenlang blieb sie stehen und genoss die Regendusche. Dann shamponierte sie sich und wusch sich den Rest der Anstrengung des Tages ab. Ihr Blick fiel auf die wie einen Dildo geformte Brause. Ja, die würde sie jetzt gern benutzen, dachte sie. Sie stellte sie an und führte sie zuerst in ihre Scheide ein.
Das Gefühl war seltsam, aber sie fühlte sich richtig sauber. Danach steckte sie sie sich auch ...
... vorsichtig in den Po. Ihr Schließmuskel schmerzte immer noch, aber sie wollte sich richtig durchspülen. Es war kein Klistier -- darauf hatte sie gerade wirklich keine Lust. Aber sie fühlte sich wesentlich besser, nachdem sie auch ihren Darm mit der Dildo-Dusche durchgespült hatte.
Als sie aus der Dusche kam und sich abfrottierte, fühlte sie sich schon deutlich besser als vorhin. Sie merkte, dass ihre Haare unter den Achseln und am Geschlecht wieder sprossen. Die würde sie aber am Morgen während der Dusche rasieren. Sie war einfach zu erschöpft und wollte jetzt möglichst bald ihre Ruhe haben.
Im Schlafsaal traf sie Martina. Die hellblonde Zofe kam gerade herein und meinte: „Fertig für heute."
Tamara ging zu ihr und erkundigte sich: „Hab ich vorhin nicht zu fest zugehauen? Dein Po sah ziemlich wund aus."
„Nein, nein, mach dir keine Sorgen", sagte sie. „Das hab ich gebraucht."
Sie umarmte sie kurz und sagte: „Ich springe jetzt auch schnell unter die Dusche. Morgens müssen wir immer früh raus, deshalb müssen wir auch früh rein."
„Mach das", sagte Tamara.
Martina verschwand im Bad und sie selbst hängte ihr Kleid und die Schürze auf einen Bügel und hängte sie an ihren Schrank. Die Nylons und das Häubchen steckte sie in ihre Stiefel und stellte sie unter das Kleid. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es halb acht Uhr abends war. Sie hatte das Zeitgefühl ziemlich verloren. Vielleicht waren die Tage im Dunkeln schuld daran.
Sie legte sich nackt ins Bett ...