1. Tamara im Schloss Kapitel 16


    Datum: 24.06.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byPeterMai75

    ... und deckte sich mit dem Deckbett zu. Das Bett roch gut, und das Deckbett war flauschig weich. Sie fühlte sich wohl, auch wenn ihr Po nach etwas wehtat. Aber geil war es schon gewesen, wie der Graf sie genommen hatte, dachte sie. Und wie vorsichtig er gewesen war. Was für ein Mann!
    
    Die hellblonde Martina kam nackt aus dem Bad zurück. Sie trug ihre Sachen in der Hand und ging zu ihrem Schrank. Tamara ließ sie kramen und schloss die Augen.
    
    Als sie schon fast eingeschlafen war, spürte sie eine Hand auf der nackten Schulter. Sie schlug die Augen auf und schaute Martina an, die neben ihrem Bett hockte.
    
    „Darf ich mich zu dir legen?", fragte sie und schaute sie ganz lieb aus ihren graublauen Augen an.
    
    „Sei mir bitte nicht böse, aber ich bin so fertig", sagte Tamara.
    
    „Du brauchst gar nichts zu tun", sagte Martina. „Ich möchte dich nur spüren und vielleicht ein bisschen lieb zu dir sein."
    
    „Na gut, komm", sagte Tamara, die Martina nicht kränken wollte.
    
    Martina war etwas kleiner als Tamara. Sie hatte ausgeprägtere Hüften und größere Brüste. Sie war aber genauso schlank wie sie. Martina stieg zu ihr und deckte sich mit dem Deckbett auch zu. Sie legte ihren rechten Arm unter Tamaras Nacken und legte ihr die linke Hand auf den Bauch.
    
    „Das ist lieb von dir", sagte Martina und gab Tamara ein Küsschen auf die Wange.
    
    „Nicht, dass die Gräfin nachher schimpft, wenn sie uns hier so ertappt", erwiderte Tamara etwas ängstlich.
    
    „Keine Sorge. Sowohl der Graf als auch ...
    ... die Gräfin wollen, dass es den Zofen gut geht. Und uns geht es doch gut, wenn wir miteinander kuscheln, oder?"
    
    Martinas Hand bewegte sich langsam über Tamaras Bauch.
    
    „Hmmm", antwortete Tamara. Sie schaute Martina aus ihren braunen Augen in die graublauen Augen. Martina erinnerte sie in vielem an ihre Freundin Laura, die sie jetzt schon lange nicht mehr gesehen hatte.
    
    „Stört es dich, wenn ich die Augen schließe?", fragte Tamara.
    
    „Nein, mach ruhig", sagte Martina.
    
    Kaum hatte Tamara die Augen geschlossen, wurde Martinas Hand aktiver. Sie traute sich, sich weiter zu bewegen. Sie fuhr über ihren Rippenbogen, und ein Finger berührte den Ansatz von Tamaras rechter Brust. Die Fingerspitze fuhr daran entlang. Sie umrundete die rechte Brust und wandte sich dann der linken Brust zu.
    
    Eigentlich hatte Tamara vorgehabt zu schlafen. Aber diese Liebkosungen hielten sie davon ab. Ihre Brustwarzen wurden steif. Sie ließ Martina gewähren und hielt die Augen geschlossen. Jedoch war nicht mehr an Schlafen zu denken.
    
    Die Fingerspitze erreichte die linke Brustwarze. Sie fuhr darum herum und ließ sie so noch steifer werden. Auch die andere Brustwarze wurde so aufgerichtet. Dann verschwand Martinas Hand plötzlich. Als sie die Finger nicht mehr spürte, glaubte Tamara, dass Martina eingeschlafen wäre. Doch dann erschien die Hand auf ihrem Venushügel. Tamara wurde wieder ruhig.
    
    Die Hand streichelte erst darüber, ohne die eng beieinander liegenden Lippen zu beachten. Tamara fühlte ...