1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... murmeln und dann fing sie an mich zu lecken. Bitte keinen Finger reinstecken, ich bin noch Jungfrau, meine Eltern sind sehr religiös. Ihr Kopf tauchte auf, schelmisch schaute sie mich an und meinte, dass sie jetzt den Geschmack nach Sperma in meinem Mund besser verstehen würde. Sie widmete sich nicht nur meinem Kitzler, sondern leckte auch an meinem Po loch, steckte einen Finger rein. In dem Moment als es mir kam, zog sie ihn langsam heraus und ich wand mich stöhnend in meinen Orgasmus.
    
    Klavierspielen lernte ich bei Inge nicht mehr, sondern ihren Mann kennen. Werner Hohenstein war figürlich gesehen, das Gegenteil von seiner Frau, groß dick, wie ein tapsiger Bär bewegte er sich. Ich glaube es war dem zweiten oder dritten Mal, dass Werner zu uns stieß, im wahrsten Sinne des Wortes. Inge kniete gerade auf alle vieren und ich leckte ihre beiden Löcher, als die Tür aufging und er hereinkam. Uns sehend öffnete er seine Hose holte sein schon vollkommen erigiertes Glied aus der Hose, schob mich etwas unsanft zu Seite und stieß es in seine Frau, die eine lustvollen Schrei ausstieß. Im Gegensatz zu meinen Jungenbekanntschaften, die zwar oft, aber dafür schnell kamen, war Hohenstein ein Mann mit Urgewalt. Er vögelte seine Frau durch das Zimmer. Staunend sah ich mit an, wie er immer und immer wieder in sie hinstieß. Ich glaube, er muss sie mindestens 15 Minuten so beglückt haben, bis er mir ein Zeichen gab, mich ihnen zu nähren, mit einem „So jetzt da" zog er seinen Schwanz aus ...
    ... seiner Frau und entlud eine Menge Saft in meinem Mund.
    
    Ein paar Tage später erklärte ich Inge meine Methode, wie ich mein Hymen schützte, lachend meinte sie, wenn das Werner wüsste, würde ich ihn aus meinem Po nicht mehr rauskriegen. Und dem war so: Werner nagelte mich so lange durch, dass ich manchmal um Vergebung bat, was dieser natürlich gerne überhörte. Wenn er dann in mir abgeladen hatte, musste ich seinen Saft raus pressen, damit seine Frau ihn aus meiner Rosette schlürfen konnte, anschließend musste sie ihn küssen. Die Hohensteins waren versaut! Heute, wenn sie noch leben, müssten sie wohl um die siebzig sein. Sie waren damals die richtigen Vorbilder zur richtigen Zeit. Nachdem ich mein Abitur bestanden hatte und ich zum Studium in eine andere Stadt wechseln musste, gaben sie mir zu Ehren eine kleine Abschiedssoiree.
    
    Inge wollte einige Klaviersonaten spielen. Ich wurde gebeten nicht zu lässig gekleidet zu erscheinen. Die Veranstaltung fand abends statt und meine Mutter bestand darauf, mir für diesen Anlass ein neues Kleid zu kaufen. Ich konnte sie nicht davon abbringen und gab mein Bestes, dem sackartigen Ungetüm, das sie für mich gekauft hatte, einige Reize hinzuzufügen. Kaum hatte ich die elterliche Wohnung verlassen zog ich meinen lästigen Büstenhalter aus, köpfte das Kleid soweit wie möglich auf. Zu meiner Überraschung ging die Naht sehr tief. Zufrieden schaute ich das Tal meiner Brüste. Meinen Slip ließ ich in der Handtasche verschwinden. Kurz vor den Hohensteins ...
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