1. Nachlass meiner Eltern -Anfang-


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Autor: bywitiko

    ... Zimmers. Zwei große Couchlandschaften und mehrere mit Leder bezogene Höcker komplementierten des Raum. An den Wänden hingen alte Bilder, die irgendwelche Jagdmotive darstellten.
    
    Mein Talent zum Klavier spielen war ähnlich dem zum Balletttanzen. Inge übersah dies geflissentlich. Vielleicht brauchte sie das Geld. Es war mir sehr angenehm, wenn sie eng neben mir auf der Klavierbank saß, ich ihren leicht herben Duft roch, ihre Wärme spürte und sie meine Hände mit ihren schönen langen Fingern auf den Tasten begleitete. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass sie die Gelegenheit nutzte, um einen Blick in mein Dekolleté zu werfen.
    
    Es war Sommer, es war heiß und ich auch. Auf dem Weg zum Unterricht war ich so rollig, dass ich unbedingt noch eine Erfrischung brauchte. Also besuchte ich kurz vorher Ralf, um mir eine schönen Portion Eiweiß zu besorgen. Anschließend hetze ich zur Frau Hohenstein. Schwitzend und japsend kam ich ihrem Salon an. Zu meiner Überraschung hatte sie sich diesmal anders gekleidet. Die Hose war gegen einen weiten Rock getauscht worden. Anstatt der obligatorischen Bluse trug sie ein ärmelloses Top unter dessen Stoff ihre dunklen Brustwarzen zu sehen waren.
    
    Kaum hatten wir uns gemeinsam auf die Bank gesetzt, sagte sie auf einmal zu mir, dass ich nach Sperma riechen würden. Ich muss sie wohl entsetzt angeschaut haben, denn sie zeigte auf einen feuchten Fleck an meinem T-Shirt. Scheiße, dachte ich, da hat Ralf wohl gekleckert. Stotternd wollte ich etwas ...
    ... erklären, da wandte sie mir ihren Kopf zu mir, drückte mir ihre Zunge in den Mund, ließ sie dort umherwandern. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, sie packte hart zu, insgeheim ahnte sie wohl, wie ich es gerne hatte. Sie beendete den Kuss, meinte schelmisch zu mir, dass ich auch dort nach Sperma schmecken würde. Sie nahm meine Hand, schob sie unter ihren Rock und öffnete ihr Schenkel. Da war kein Höschen, dass ich zur Seite schieben musste, ich fand auch keine Haare. Überrascht hielt ich inne. Rasiert, flüsterte sie mir ins Ohr und schob ihr Unterleib gegen meine Hand. Ich muss es wohl sehr gut gemacht habe, denn nach kurzer Zeit klammerte sie sich seufzend an mich und ihre Scheide um krampfte meine Finger. Schwer atmend stand sie auf, nahm mich an der Hand und führte mich zu einem der Hocker. Blitzschnell zog ich meine Kleider aus, auch in der Hoffnung das Inge es mir gleichtun würde. Sie ließ den Rock fallen und zog das Top über ihren Kopf. Achtlos verstreute sie ihre Sachen auf den Boden. Ihre Spalte war völlig haarlos, mit ihren großen Labien ähnelte sie einer reifen Frucht. Ihre Brustwarzen waren mit silbernen Stiften durchstochen. So was hatte noch nie gesehen. Zu der damaligen Zeit waren Piercings noch völlig unbekannt, Tattoos nur was für Knastbrüder und Seefahrer. Ich deute auf sie und fragte, ob das nicht schmerzen würde. Ganz im Gegenteil, lächelte sie, drückte mich auf den Hocker und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Schön haarig hörte sie noch ...
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