1. Harry und meine Wenigkeit


    Datum: 28.06.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byjohelm

    ... diesen Platz wegen der Leinwand .
    
    Das Kino füllte sich langsam.
    
    An diesem Abend würde es nicht zu voll werden.
    
    Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal.
    
    Wir waren begeistert.
    
    So war der Geräuschpegel nicht so laut.
    
    Vor uns saß bis jetzt noch keiner.
    
    Für die Sicht war das wirklich hervorragend.
    
    Plötzlich wurde es lauter.
    
    Die Kegelklubtypen von der Bar kamen in den Saal.
    
    Ausgerechnet in unseren Saal.
    
    Das konnte ja heiter werden.
    
    Als erstes kam der Typ rein.
    
    Der, der mich die ganze zeit schon angeschielt hatte.
    
    Er war wohl der Macher oder so.
    
    Er blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich.
    
    Grinste und bog direkt in unsere Reihe ein.
    
    Seine Kumpels waren davon nicht begeistert.
    
    Sie maulten herum.
    
    Weiter hinten seien alle Reihen noch frei.
    
    Der Typ meinte dass es genau die richtige und beste Reihe wäre.
    
    Und mit einem fetten und frechen Grinsen kam er zu uns.
    
    Zwängte sich genau in den Sessel neben mich.
    
    „Harry".
    
    Er stellte sich uns vor.
    
    Er reichte uns seine feuchte Hand.
    
    Mein Mann fand ihn nett.
    
    Er unterhielt sich begeisternd mit Harry.
    
    Er erzählte ihm sogar dass heute unser Hochzeitstag war.
    
    Harry war begeistert.
    
    Er gratulierte mir mit einem lüsternen Blick.
    
    Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im Saal.
    
    Erst kam einmal ewig Werbung und Musik.
    
    Schließlich begann dann endlich der Film.
    
    Mein Mann gab mir einen Kuss.
    
    Dann drehte er sich wieder zur ...
    ... Leinwand.
    
    Plötzlich.
    
    Ich spürte eine Hand in meinem Schritt.
    
    Ich wurde augenblicklich nass.
    
    Mein Mann spielte früher öfters solche Spielchen mit mir.
    
    Bevor unser Kind kam.
    
    Ich war angetan das er es immer noch mit mir macht.
    
    Wir hatten schon lange Zeit keinen Sex mehr gehabt.
    
    Ich genoss diese Behandlung.
    
    Verliebt hängte ich mich an seinen Arm.
    
    Ich öffnete so weit ich konnte meine Beine.
    
    So konnte er besser an mich rann kommen.
    
    Plötzlich griff er mit seinen Händen meine Hände.
    
    „Schhhh".
    
    Ich erschrak innerlich.
    
    Mir wurde ganz anders.
    
    Er hielt mit seinen Händen meine Hände.
    
    Wer massierte da meine Muschi?
    
    Langsam drehte ich meinen Kopf.
    
    Zu dem dicken Typen neben mir.
    
    Tatsächlich war es seine Hand die in meinem Schritt lag.
    
    Stur blickte er gerade aus.
    
    Er lies sich nichts anmerken.
    
    Langsam versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu schieben.
    
    Mein Mann würde ihn umbringen.
    
    Er merkte aber nichts.
    
    Gegen diese Bande hätte er keine Chance.
    
    Und so wollte ich meinen Hochzeitstag nicht beenden.
    
    Mit meinem Mann im Krankenhaus.
    
    Langsam legte ich meine Hand auf die des Kerls.
    
    Ich versuchte sie weg zu schieben.
    
    Ein Stückchen klappte das auch.
    
    Mehr aber auch nicht.
    
    Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß.
    
    Ich wusste nicht was ich tun sollte.
    
    Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich hier im Dunkeln an.
    
    Und das an meinem Hochzeitstag.
    
    Neben meinem Mann.
    
    Dreister ging es nicht mehr.
    
    Ich ...
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