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Harry und meine Wenigkeit
Datum: 28.06.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byjohelm
... wusste mir nicht zu helfen. Ich drehte mich leicht weg von meinem Mann. Er sollte nichts mitbekommen. Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung. Er öffnete geschickt und mit einem Griff meine Hose. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrieen. Vor Empörung. Aber was dann? Dann spürte ich seine Hand unter meinem Rock. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine Fremde Hand war unter meinem Tanga. Sie berührte mich an meiner empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen. Empört aufstehen. Was weiß ich noch alles. Ich blieb einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Würde ich jetzt reagieren. Würde mein Mann völlig ausflippen. Wie würde ich dastehen? Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer Ausrede Um ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus. Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was machte mein Körper da nur? Plötzlichversuchte mein Mann seinen Arm um mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren. Sonst würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf . Mit der Hand meines Nebensitzers in meinem Tanga. „Ich muss auf die Toilette Stefan!" Ich ging hinaus. Mir war heiß. Der Schweiß lief in Strömen. Ich war froh dass ich mit dieser Aktion das Dilemma gelöst ...
... hatte. Im Foyer blieb ich stehen. Beruhigte mich erst mal. Dann ging ich langsam zur Toilette. Auf dem Weg bemerkte ich wie die Kinosaaltür aufging. Harry kam heraus. Unsere Blicke trafen sich kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab. Ging hinein um mich von diesem Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor? Das WC war leer. Alle waren im Kino. Ich machte mich am Waschbecken frisch. Ich brauchte jetzt einen klaren Kopf. Wut stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau. Eine stolze Mutter. Hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir auf keinen Fall verderben lassen. Nicht von so einem schwergewichtigen Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür. Ich riss sie auf und bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Harry. Mit einem dicken Grinsen stieß er mich wieder zurück. Ins Damenklo. Ich zitterte am ganzen Leib. „Was soll das!" Ich versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte ich das aber nicht. „Komm Püppchen! Das eben im Saal hat dir doch Spaß gemacht. Das habe ich doch gemerkt" Genüsslich leckte er an seinen Fingern. Er hatte ja Recht. Ich sah seine Finger. Kurz davor waren die noch in meiner Muschi. Sein Grinsen wurde immer breiter. „Ich liebe aber meinen Mann! Lassen Sie mich wieder zu Ihm. Wir haben heute unseren Hochzeitstag". Ich war total durcheinander. Irgendwie aber auch erregt. „Komm ...