1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... unerwähnt, dass meine Wäsche auch gewaschen und mein Zimmer gesaugt war. Natürlich wurde ihr das ebenfalls angerechnet, und ihr Vater lobte sie noch einmal überschwänglich, bevor er zur Arbeit fuhr.
    
    Als wir mit Mama alleine waren, gab sie uns endlich die Erlaubnis für unseren Wochenendausgang. Sie gab uns dabei auch zu verstehen, wenn wir zukünftig unsere Zimmer in dem Zustand hielten, dürften wir jedes Wochenende gemeinsam ausgehen, und sogar über Nacht wegbleiben. Gemeinsam, also Caro sollte mich mitnehmen und auf mich aufpassen, für mich verantwortlich sein, ich sollte auf sie hören.
    
    Mama, wenn du wüsstest, was sich zwischen uns abspielte, was Caro mit mir vorhatte.
    
    Caro hatte auch ein breites Grinsen im Gesicht, als sie zu mir blickte, und als Mama es mitbekam, meinte sie: „Ja, da kannst du drauf stolz sein, vorbildliches Verhalten wird hier bei uns immer belohnt."
    
    Mama, wenn du wüsstest. Gesagt hatte ich es ihr nicht, eher hätte ich mir meine Zunge abgebissen. Alles lief perfekt, seit ich mich Caro anvertraut hatte, und je mehr ich zuließ, umso besser lief mein Leben. Die Vorteile einer großen Schwester, auch wenn Caro mich ausnutzte, mich überall reinreißen wollte, alles war besser, als die Einsamkeit eines verspotteten, übergewichtigen Mädchens. Nach der Schule aßen wir noch zu Mittag und packten etwas Bekleidung zum Wechsel ein. Mit zwei Taschen verließen wir die Wohnung, und schon im Treppenhaus drückte Caro mir ihre Tasche in die Hand. Mit einem ...
    ... Grinsen im Gesicht nahm ich sie entgegen und trug sie für Caro. Ja, ich freute mich auf dieses Wochenende, und freute mich auf die Erlebnisse. Dabei war ich gespannt, was sie alles von mir verlangen würden.
    
    Bei Mario öffnete uns Dirk, ließ uns rein und Caro schlüpfte in seinen Arm. Sofort griff er unter ihren Pulli, und anhand der Ausbeulungen sah ich, dass seine Hände an ihrer Brust lagen. Meine Aufmerksamkeit wechselte aber gleich zu Mario, und der fragte abcheckend: „Stimmt das, was Caro geschrieben hat?" Zustimmend nickte ich, und da er mich ungläubig ansah, bestätigte ich ihm: „Wenn du so was Handfestes wie mich haben möchtest, würde ich dir gerne zur Verfügung stehen."
    
    Kurz nickte Mario, knallte mir aber unvermittelt die Hand ins Gesicht, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. „Rede nicht so geschwollen mit mir", erklärte er sein Handeln, „am besten hältst du zukünftig immer die Fresse." Gerade wollte er wieder ausholen, da bremste Dirk ihn. „Ey Alter, sei nicht dumm. Du kannst ruhig ihren ganzen Körper grün und blau schlagen, den wird sie unter ihren Schlabbersachen verstecken können. Wenn du aber ihr Gesicht verunstaltest, bekommt ihre Mum das mit. Dann bekommst du eine Anzeige, und sie wird zum Klapsendoktor geschickt. Davon haben wir hier alle nichts."
    
    Mario nickte, und als Dirk seine Hand hinhielt, schlug er ein. Caro blieb in der Situation unbeteiligt, sie kuschelte sich weiter in Dirks Arm und überließ ihm alle Entscheidungen, auch die über mich. Die ...
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