1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... nur so ein unbewusster Spleen aus der Zeit, wo mein Erzeuger immer auf Mama eingeprügelt hatte. Ich habe mal gelesen, bei kleinen Kindern setzt sich da eine verkehrte Weltauffassung fest. Später verprügeln Jungs ihre Frauen und die Mädchen ..., vielleicht gefällt es mir deswegen so, wenn du auf mir rum trampelst."
    
    Inzwischen war Caro hellhörig geworden, und hatte sich aufgesetzt. „Ne, ne, lass mal, deine Mutter hatte schon genug Ärger und Sorgen. Mit meinem Vater ist sie endlich zur Ruhe gekommen, und um deine Probleme kann ich mich viel besser kümmern, oder willst du wochenlang zu so einem Seelenklempner?" Kurz unterbrach ich das Feilen ihrer Zehennägel und fühlte in mich. Nein, das wollte ich nicht. Nach Mamas Trennung hatte ich auch nur alles in mich reingefressen, trotz des Psychologen, und gerade war ich mit allem rundum zufrieden. Bevor ich antwortete, begann ich wieder ihre Nägel zu feilen. „Du würdest mich lieber zu so einem Mädchen machen?"
    
    „Das bist du bereits, jedenfalls in den Anfängen, aber ich möchte dich da immer weiter reindrängen." „Was ist mit Mario?" „Ich habe gerade mit Dirk geschrieben, er freut sich schon darauf, dich noch mal übers Knie zu legen. Auch wenn er sich immer wieder andere Frauen ins Bett holt, würde er immer wieder zu dir kommen, um seine Wut an dir auszulassen." „Mich verprügeln und brutal durchficken!" Caro ließ sich schnaufend nach hinten fallen. „Klar, wenn es nach mir geht, wird so dein weiteres Leben aussehen, rechtelos, ...
    ... willig und für alles benutzbar", erklärte sie ungefiltert ihre niederträchtige Vorstellung, und genauso sollte sie mit mir reden. „Mir muss nur etwas einfallen, wie ich verhindern kann, dass du aus diesem Teufelskreis ausbrechen kannst."
    
    Inzwischen war ich mit dem zweiten Fuß fertig und küsste auch diesen, bevor ich ihn absetzte. „Welche Farbe möchtest du auf deinen Nägeln haben", fragte ich Caro als Antwort. Sie reichte mir ein Fläschchen, und während ich die Nägel lackierte, erklärte ich aus tiefster Überzeugung für mich das Richtige zu tun: „Ich werde Mama nichts von meinen Gedanken sagen, und du entscheidest, was aus mir wird, aber du trägst auch die Verantwortung dafür."
    
    „Damit kann ich leben", hörte ich belustigt von Caro, und deutlich fühlte ich die Erleichterung in ihr. Während ich ihre Fußnägel fertig lackierte, schrieb sie noch mit ihrem Dirk, anschließend schickte sie mich raus.
    
    Bevor ich in mein Zimmer ging, hängte ich noch im Keller die Wäsche auf, damit Mama keinen Grund fand, uns die Übernachtung bei Mario zu verwehren. In meinem Bett liegend, ließ ich den Tag, die Woche, noch einmal Revue passieren, und war immer noch der Meinung, alles lief einfach perfekt.
    
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    Das Wochenende
    
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    Caros Plan ging auf, Mama war begeistert, dass „Caro" die Wäsche gewaschen und sogar aufgehängt hatte. Auch mein Stiefvater lobte ihr aufgeräumtes und sauber gesaugtes Zimmer, als er sie morgens weckte. Caro ließ dabei auch nicht ...
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