1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... vor allem nicht ekelig. Das war ja auch Mario. Aus einer inneren Eingebung heraus begann ich, an seinem Penis zu lutschen und zu saugen. Dabei merkte ich, wie es Mario gefiel, und verstärkte meine Bemühungen noch. Mario wurde dabei immer ungestümer und versuchte seinen Penis immer fester in meinen Mund zu stoßen. Natürlich habe ich es zugelassen, solange es ging, nur wenn er zu tief eindrang, habe ich ihn mit den Händen etwas auf Abstand gedrückt. Dann zuckte sein Penis in meinem Mund, während Mario laut stöhnte. Etwas Sämiges kam in meinen Mund, wobei ich es gar nicht richtig schmecken konnte, denn durch seine Bewegungen habe ich das meiste wohl unbewusst geschluckt.
    
    Kurz ließ er mich weiter lutschen, dann drückte er mich sanft aufs Sofa. „Das war schon einsame Spitze", lobte er mich, und griff an meinen Busen. Leicht über mich gebeugt, saugte er an meinen Nippeln, und immer wieder griff er fest in mein Brustfleisch. „Deine Titten sind einsame Spitze", lobte er dabei, es dauerte aber auch nicht lange, bis wieder eine Hand zwischen meinen Beinen war. Da meine Säfte wieder flossen, hauchte er zu mir: „Kannst es wohl nicht abwarten, meinen Freudenspender in dir zu spüren?"
    
    Da ich darauf nur nicken konnte, drückte er meine Knie auseinander und hielt seine Penisspitze an meine Schamlippen. Er hielt sie nur davor, reingedrückt habe ich ihn selber, wobei er aber, nachdem seine Eichel zwischen meinen Schamlippen verschwunden war, mit aller Macht nachstieß. Mit dem Stoß riss ...
    ... mein Jungfernhäutchen, aber ich empfand es nicht als Schmerz.
    
    Tief in mir haltend, blickte Mario mir in die Augen, und ich nickte zustimmend. Es war genau der richtige Mann, dem ich meine Jungfräulichkeit geschenkt hatte, niemandem anderes hätte ich es gegeben. Mario war es mir wert, er wird für immer mein Geliebter bleiben.
    
    Mein Nicken nahm Mario zum Anlass, sich in mir zu bewegen. Erst zaghaft, wobei seine Hände an meinen Brüsten drückten. Aber seine Stöße wurden stärker, und in seinem liebevolleren Blick entstand eine Gier. Schnell wurde sein Griff stärker, es tat sogar leicht weh. Als Ausgleich entstand aber zwischen meinen Beinen ein Vulkan. Mit aller Macht versuchte ich ihm entgegenzustoßen. Mir wurde warm, richtig heiß, dann spannten sich alle meine Muskeln an, und ein befreiendes Gefühl machte sich in mir breit.
    
    Mario reagierte auf meine Anspannung aber anders als erwartet. Zwar stieß er weiter wild in meine Scheide, aber dazu drückte er jetzt brutal meine Beine auseinander. Als er meine Anspannung überwunden hatte, griff er wieder zu meinen Brüsten. Dieses Mal sogar total brutal, es tat sogar richtig weh. Mein Jammern nahm er auch nicht an, um sanfter zu werden, denn er begann gegen meine Brüste zu schlagen, dass sie nur noch hin und her geschleudert wurden. Auch den restlichen Körper überzog er mit Schlägen, bis er über mir mit einem tierischen Stöhnen verkrampfte. Dabei merkte ich, wie er in mir abspritzte, und als er erledigt auf mich fiel, nahm ich ihn ...
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