-
Ich bin ein fettes Mädchen
Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado
... Am besten versohlst du ihren fetten Arsch so, dass sie eine Woche nicht mehr sitzen kann." Marios Augen leuchteten auf, und er fragte begeistert: „Du meinst so richtig, zehn Schläge auf den nackten Arsch, mit einer Rute?" „Oder mit deinem Ledergürtel", bestätigte Caro, während sie mir direkt in die Augen sah. „Dabei brauchst du auch nicht zaghaft zu sein. Bei ihrem fetten Arsch musst du schon kräftig zulangen", fügte sie hinzu, als sie in meinen Augen wohl das Entsetzen, aber auch meine stille Zustimmung gesehen hatte. Wenig später stand ich im Wohnzimmer vor dem Sessel und sollte mich vollständig entkleiden. Mario hatte mich zwar schon nackt gesehen, und Caro war ja auch eine Frau. Aber Dirk war auch anwesend und blickte grinsend zu mir. Mario hatte kein Verständnis für meine Scham, denn er schimpfte: „Na los, mach schon, sonst erhöhe ich auf fünfzehn Schläge." „Mach gleich zwanzig", warf Caro ein, statt mich zu verteidigen. „Dann hast du eine runde Summe, und kannst nach dem zehnten Schlag eine Pause machen, um unseren Spaß ein wenig in die Länge zu ziehen." Nun ließ ich mich nicht weiter aufhalten, zog schnell mein Shirt über den Kopf und schlüpfte aus meiner Hose, nicht dass sie Anzahl noch weiter erhöhten. „Schau mal, wie ungeduldig sie darauf wartet", frotzelte Dirk darauf, wobei Mario nur seinen Gürtel aus der Hose zog. Noch bevor irgendwer die Konditionen ändern konnte, lehnte ich mich über den Sessel und zeigte mich bereit für den ersten Schlag. Warum ich ...
... da freiwillig mitmachte, kann ich im Nachhinein gar nicht sagen. Irgendetwas hatte mich gepackt und mich zu einem willenlosen Mündel gemacht. In Caro schien auch die Gefühlslage ihr klares Denken zu beeinflussen, denn sie saß vor Erregung zitternd in Dirks Arm und gierte nach dem ersten Schlag, der auf mich treffen würde. Mario ließ sich Zeit, doch als ich das Pfeifen hörte, was mit einem lauten Klatschen abrupt endete, raubte der Schmerz mir fast den Verstand. Sicher wurde ich früher auch mal übers Knie gelegt, vor allem von meinem Erzeuger. Die Erinnerungen waren aber nichts im Vergleich zu dem, was Mario mir gerade zufügte. Gleich schossen mir die Tränen in die Augen und ich brüllte den Schmerz laut in den Raum. Hilfesuchend blickte ich zu meiner großen Schwester, doch ihr Blick schockte mich mehr, als der erlittene Schmerz. Noch immer saß sie in Dirks Arm, nur hatte sie die Hose offen und Dirks Finger steckten in ihrer Scham. Auch ihr erregtes Zittern hatte sich nicht geändert, nur im Gesicht sah man die totalste Begeisterung. Hilfe war von ihr nicht zu erwarten, eher würde sie alleine von meinen Misshandlungen kommen, und dieser Orgasmus würde bestimmt beachtlich sein. Auch Dirk sah man seine Begeisterung an. Seinen aufgestauten Gefühlen ließ er freien Lauf, indem er Caros Bekleidung öffnete und sie ungeniert vor uns abgriff. Fast hatte ich das Gefühl, er würde das Gleiche gerne mit Caro machen, das Gleiche was Mario gerade mit mir machte. Der fünfte Schlag ...