1. Ich bin ein fettes Mädchen


    Datum: 01.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ließ mich zu Mario blicken. Auch seine Augen leuchteten, mehr noch wie gestern, als er mir in meinen Mund gespritzt hatte. Das kam eher an sein zweites Abspritzen ran, nachdem er mich entjungfert und anschließen verprügelt hatte. Gestern hatte ich ihn dafür vergöttert, sollte ich ihn heute dafür verurteilen. Mario bemerkte meinen Blick, es hinderte ihn aber nicht, weiter fest zuzuschlagen. Er stöhnte aber auf, und an seiner Hose sah ich, dass sich eine dicke Beule gebildet hatte.
    
    Wieder verschob sich meine Weltanschauung, sollte ich meine große Liebe dafür verurteilen? Ich lag ja hier, ohne dass man mich zwang, war nicht gefesselt oder so was. Quasi freiwillig, ich hatte etwas verbockt und wurde zur Wiedergutmachung bestraft. Alle Anwesenden erfreuten sich daran, und ich war in ihrem Mittelpunkt.
    
    Als mich der zehnte Schlag traf, dachte ich, ich wäre schon in der Hölle. Die wuchtigen Schläge waren nicht ertragbar, und doch hielt ich still, ließ sie breitwillig zu. Mario machte eine Pause und strich mit seiner flachen Hand über meine geschundenen Backen. Dabei ließ er meinen Schlitz nicht aus, und stöhnte auf: „Die fette Sau läuft richtig aus, die steht wohl auf Schmerzen!"
    
    Scham kroch in mir hoch, wobei alleine schon seine sanfte Berührung meine Beine spreizen ließ. Jetzt sollte ich auch noch vor Erregung nass sein? Die Bestätigung bekam ich ohne Nachfrage serviert, denn die nächste Berührung kam von seinem Penis, der ohne merklichen Widerstand in meine Spalte ...
    ... drang. Schlagartig war jeder Schmerz verdrängt, und die Lust hatte mich gefangen.
    
    Mario begann mich wild zu rammeln, dabei vergaß er sich auch selbst, denn wie gestern schlug er wild auf meinen Körper ein. In mir bauten sich diese wilden Schläge zu einer Lust auf, die mich immer lauter schreien ließ. Dieses Schreien war aber nicht mehr vor Schmerz, mich rissen tausende Blitze nieder, alles schwarz, und mir zogen Batterien von Sternen vorbei. Mario war noch nicht mit mir fertig, als meine Gefühle zurückkehrten, aber seine wilden Aktionen hielten mich auf der glücklichen Welle, bis er tief in mir abspritzte.
    
    Erst ließ er sich auf mich fallen, dann richte er sich auf und zog mich an den Haaren vom Sessel. „Die anderen zehn spare ich mir für ein anderes Mal auf, jetzt lutsch erst einmal meinen Schwanz sauber", befahl er, und in dem Moment wusste ich, er würde mich nicht mehr fallen lassen. Gierig schnappte ich nach seinem schlaffer werdenden Penis, obwohl er sowohl von meinem Scheidensekret, als auch mit seinem Sperma verschmiert war. Der Geschmack gefiel mir sogar, ihn werde ich noch öfter zu schmecken bekommen, mein Mario hatte uns eine Zukunft gegeben, - Mario und Merle.
    
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    Wissentlich in die Abhängigkeit
    
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    Mich schickten sie ins Bad, damit ich meine Scheide reinige, wie sagte Mario genau: „Damit deine fette Fotze nicht die ganzen Möbel einschleimt." Damit stand fest, dass ich mich nicht wieder ...
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