Tamara im Schloss Kapitel 03
Datum: 04.07.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... Matratzen, Kissen und Deckbetten. Neben den Betten standen kleine Schränkchen, auf denen oben ein paar Wasserflaschen standen. Gegenüber den Betten stand eine Toilette ohne Deckel. Daneben befand sich ein Waschbecken.
„Zuerst aufs Klo", sagte Yvonne und die beiden führten Tamara rücklings an die Toilette heran. „Nimm die Arme auf die Seite und setz dich hin."
Tamara gehorchte, und mit gegen das Porzellan der Toilette klirrenden Ketten nahm sie Platz. Sofort öffnete sie ihre Blase und erleichterte sich. Anschließend putzte Martina sie ab und spülte die Toilette. Die Zofen führten die gefesselte junge Frau ans Bett und sie musste wieder die Arme zur Seite nehmen, damit sie sich hinsetzen konnte. Dann wurde sie hingelegt. Durch eine weitere Kette wurde sie mit der Kopfseite des Betts verbunden.
Martina deckte sie zu. Wortlos verließen die beiden die Zelle und löschten das Licht. Tamara hörte nur die ins Schloss fallende Tür und das Drehen des Schlüssels. Ob es hell oder dunkel war, konnte sie durch die schwarze Satinmaske nicht wahrnehmen.
Nun lag sie allein in der Zelle. Sie hörte nur ein leises Rauschen und vermutete, dass das die Versorgung mit Frischluft war. Ansonsten war es absolut still. Vielleicht war ihre Tür ja so isoliert, dass sie keine Geräusche von außen wahrnehmen konnte, dachte sie.
Sie brauchte eine Zeit lang zum Abschalten. So viele Dinge waren über ihr hereingebrochen. Sie hatte noch verstanden, dass sie von Zofen empfangen wurde. Sie passten ...
... in ihre Vorstellung von einem herrschaftlichen Schloss. Dass sie sich vor deren Augen aber ausziehen und waschen musste, gehörte aber sicher nicht mehr dazu. Sie dachte an die Gräfin, die ihr die Brustwarzen lang gezogen und damit wehgetan hatte. Vor ihr würde sie sich in Acht nehmen müssen, dachte sie.
Tamara wälzte sich mit klirrenden Ketten auf dem Bett herum, um eine Lage zu finden, in der sie halbwegs liegen konnte, ohne dass sich ihr eine Fessel oder Kette in die Haut drückte.
Nach unbestimmter Zeit wurde die Tür wieder geöffnet. Zwei andere Zofen brachten einen jungen Mann herein. Er war genauso wie Tamara am ganzen Körper rasiert, und sein Kopf war genauso von einer schwarzen Maske umgeben und seinen Mund zierte ein Knebel mit einem schwarzen Ball. Ihm waren genauso die Hand- und Fußgelenke auch hinter den Rücken gekettet. Sein Penis stand vor ihm weg aus einem rasierten Geschlecht.
„Setz dich aufs Klo, Schwanzmädchen", sagte eine der beiden Zofen und drückte ihn hinunter.
Er schaffte es auch, sich umständlich hinzusetzen. Es dauerte jedoch länger, bis er pinkeln konnte. Die Zofen amüsierten sich darüber, dass die eine ihm den Schwanz vor dem Toilettenrand hinunter drücken musste, damit er nicht rausspritzte.
Nach beendetem Geschäft sagte die Zofe: „Jetzt ab aufs Bett, Ulrike. -- Willst du etwas trinken?"
Er nickte. Als er saß, griff die Frau im schwarzen Kleid und der weißen Schürze um seinen Kopf herum und löste seinen Knebel. Sie hielt ihm eine ...