1. Einladung in die Oper Teil 02


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJusttryitnow

    ... halten.
    
    Hinzu kommt, dass die an dem Lederband befestigten Schnüre sie in einer Position halten, die ihr keinen Bewegungsspielraum gestattet.
    
    "Nun, jetzt vielleicht eine kleine Rasur gefällig?", fragt er belustigt, während sich seine Fingerspitzen ihrem Slip weiter nähern, ganz langsam, fast bedächtig, bis er endlich ihre Schamlippen durch den dünnen Slip tastend begutachtet und hauchzart berührt.
    
    "Oh wie schade, Du hast mir die Arbeit schon abgenommen. Gut, dann können wir die gewonnene Zeit auch anderweitig verplanen" grinst er, denn er spürt, auch durch das dünne Material, dass sie komplett rasiert ist und sich ihm später glatt präsentieren wird, präsentieren muss.
    
    Allein bei diesem Gedanken, dass er sie so sehen wird, stellen sich ihr die Nackenhaare auf und Ihr Körper zittert leicht.
    
    Er zieht die Hand vorsichtig zurück, und mit der anderen Hand öffnet er den Knopf und dann den Reißverschluss ihres Rocks, der ungehindert zu Boden gleitet. Langsam geht er um sie herum. Er betrachtet sie eine kleine Weile wortlos, wie sie mit ihrem String und Strapsen vor ihm steht.
    
    "Du hast eine ausnehmend weibliche Figur, mit den Rundungen an genau den richtigen Stellen" murmelt er und zieht plötzlich den String mit einem kräftigen Ruck nach unten.
    
    "Ja, so gefällst Du mir weitaus besser" lächelt er süffisant, als er den wutentbrannten Ausdruck in ihren Augen bemerkt. Er umfaßt mit festem Griff ihre Taille, presst sie für einen Augenblick an sich.
    
    Seine Hände ...
    ... streichen fordernd die Nylons entlang nach oben, massieren langsam und intensiv die Innenseite ihrer Schenkel.
    
    Sie bemerkt, wie sehr ihr Körper inzwischen auf seine Berührungen reagiert und sich immer mehr Feuchtigkeit zwischen ihren inneren Schamlippen sammelt. Wieder kann sie ein leichtes Stöhnen, Zucken nicht mehr vermeiden. Ihr Atem wird hörbar, ihr Puls geht schneller. Ihr Verlangen, ihre Geilheit schalten ihren Verstand langsam, aber allmählich aus.
    
    "Nicht mehr Nachdenken müssen. Fühlen, nur noch fühlen, Deinen Gefühlen endlich nachgeben können" denkt sie und öffnet sich.
    
    Seine Finger bahnen sich den Weg zu ihren Venuslippen. Mit gekonnter Fingerfertigkeit weiß er ihren Lustpunkt, der sofort reagiert, zu stimulieren. Während sein Daumen vorsichtig ihren Kitzler massiert, wandern die anderen Finger tiefer zu ihren erogenen Zonen.
    
    Er flüstert in ihr Ohr "Du kleine dreckige Schlampe, Du scheinst unser Spiel ja noch mehr zu genießen als mir bewusst war! Auf zur nächsten Runde, die Nacht ist noch lang".
    
    Er beobachtet, wie sie sich trotz ihrer blassen Gesichtszüge, auf denen nur die Wangen hoch gerötet sind und ihre waren Empfindungen offenbaren, anscheinend langsam und allmählich mit ihrer Rolle abfindet, sich entspannt und breit ist einfach nur seinem Spiel zu folgen.
    
    "Das alles ist so seltsam, so unwirklich, wie in einem Film" versucht ihr Verstand sich noch einmal zu Wort zu melden, doch als Antwort öffnet sie zaghaft ein wenig ihre Beine. Während seine Finger ...
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