1. Einladung in die Oper Teil 02


    Datum: 04.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJusttryitnow

    ... ihre Schamlippen berühren und ihr Verlangen spüren, raunt er ihr Ohr:
    
    "Ich verspreche Dir, dass Du eine unvergleichliche Nacht erlebst, die Du so schnell nicht vergessen wirst."
    
    Sie fühlt seine Finger und denkt „Mein Gott, es ist als ob er meinen Körper lesen kann oder hat er sich in meine Gedanken geschlichen und sie ausgelesen, er weiß wie er mit mir umgehen muss und das ist so geil" und öffnet, beinahe unauffällig, ihre Beine noch etwas weiter.
    
    Dann plötzlich passiert es erneut, ganz sanft gleiten seine Finger zwischen Ihre Beine und berühren ihre Venuslippen, zärtlich und genussvoll gleiten sie über ihre empfindlichste Stelle und sie weiß genau, dass er ihre Lust spüren muss, die Feuchtigkeit verrät sie jetzt vollends. Sie schreit auf als sich seine Finger langsam und genussvoll in ihren Körper schieben und er ihr dabei in die Augen schaut, er das Flackern ihrer Augenlider sieht und merklich genießt.
    
    Seine Finger bewegen sich in einem unregelmäßigen Rhythmus in ihr. Sie versucht, kaum spürbar, sich stärker an seinen Fingern zu reiben, ihn in seinen Bewegungen zu steuern. Er lächelt insgeheim über ihre Reaktion, sie in eine Situation gebracht zu haben, der sie kurz zuvor noch ablehnend, fast feindlich gegenüber gestand ist auch für ihn ein Genuss und er denkt nicht daran, jetzt seine Finger aus Ihr heraus zu nehmen. Sie ist jetzt richtig heiß, das weiß er, sie sehnt sich einem ausgedehnten Orgasmus herbei.
    
    "Ich werde Dich in einen Taumel der Ektase ...
    ... versetzen", flüstert er in ihr Ohr "doch ganz so einfach, wie Du Dir die Sache vorstellst, wird es nicht werden."
    
    Was er damit meint, bekommt sie in den nächsten Minuten zu spüren. Immer wieder treibt er sie bis kurz vor ihren Gipfel, um sich im entscheidenden Moment in die Rolle des passiven Beobachters zurückzuziehen. Sie erlebt am eigenen Leib, wie qualvoll Lust und Frust nebeneinanderliegen. Irgendwann glaubt sie, dem Wahnsinn nahe zu sein.
    
    Als sie schließlich glaubt, es nicht mehr aushalten zu können, bittet, nein fleht, schreit Sie ihn förmlich an
    
    "aaaaahh, komm gib es mir, fick meine Fotze mit Deinen Fingern, Du bist so eine geile Sau, los gib es mir...biiiittte"
    
    Aber wieder reagiert er anderes, fast beiläufig befiehlt er ihr:
    
    "Kleines Miststück, halt still und spüre meine Finger, ja, so ist es richtig, fühle sie, ich kann Deine Erregung fühlen. Nein, nicht schneller werden, achte auf meine Finger. Los, mach schon, halt still!"
    
    Währenddessen sieht sie in sein maskiertes Gesicht, direkt in seine Augen. Ihr Atem wird etwas lauter, geht noch etwas schneller. Sie glaubt, auch seine Erregung in seinen Augen ablesen zu können, doch er erwidert:
    
    "Mach schon, jetzt bist Du dran, ich will, dass Du über meine Finger kommst, mich anspritzt."
    
    Er kauert sich ein wenig tiefer, so daß seine Finger noch besser in sie hineinstoßen können und sie spreizt ihre Beine weit auf, um ihm so viel Bewegungsfreiheit wie möglich zu geben. Dabei denkt sie nicht mehr daran, wie sie ...