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Thao II - Teil 16
Datum: 07.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78
... Thao fand Gefallen an Jörgs Aussehen. Er war zwar nicht so muskulös wie Steven oder drahtig wie Sören, dennoch sah man ihm seine Sportlichkeit an. Er hatte einen Jungenkörper, einen der ihr zeigte, dass sein Besitzer Spaß am Leben hatte. Ein kleines Bäuchlein auf der einen Seite, aber kräftige Arme und Schultern auf der anderen. Nur seine Brust wirkte alles andere als mächtig, was Thao aber nicht als Manko empfand. Es waren gerade diese kleinen Defizite, die einen Mann für sie attraktiv werden ließ. Ihr Blick wanderte nach unten, zwischen seine Beine. Sein bester Freund schien schon auf seinen Einsatz zu warten und reckte sich gierig ihrem Schoß entgegen. Thao musste sich beherrschen, sie geilte sich immer mehr an den jungen Mann auf und genau das durfte nicht passieren. Reiß dich zusammen! Forderte sie von sich selbst. „Ziehe dich ganz aus und warte hier, ich mach mich schnell fertig, mein Schatz." Jörg blickte ihr verwundert nach, während sie nach der Umhängetasche griff und in das Bad eilte. Er sah noch, wie sie die Tür hinter sich zuzog, hatte aber nicht gehört, dass sie hinter sich abgeschlossen hätte. Sie schien ihm zu vertrauen, das war cool. Jörg hatte keine Probleme mit seiner Nacktheit, warum auch? Im Osten war er in diesem Punkt freizügig erzogen worden und seine Eltern hatten ihn oft an Nacktbadestellen mitgenommen. Auch in der Schule hatte er mit seinen Schulkameraden FKK praktiziert, man störte sich einfach nicht daran. Er dachte an das ...
... erste Mal, wo er seine Freundin nackt gesehen hatte, nicht bei sich oder ihr zuhause, sondern an einem solchen Strand der Freikörperkultur. Ungeniert zog er seine Unterwäsche aus und legte sie, sauber zusammengefaltet, über einen der beiden im Zimmer befindlichen Stühle. Für einen Moment schien er unschlüssig zu sein, dann setzte er sich auf das Bett. Ihn störte es, dass er in diesem Augenblick an seine Freundin dachte. Betrog er sie? Wie würde sie reagieren, wenn sie davon erfuhr? Warum machte er sich ausgerechnet jetzt, wo das eigentliche Spiel beginnen sollte, Gedanken darüber? „Was ist los?" Er blickte überrascht auf, er hatte nicht gehört, dass sie die Badezimmertür wieder geöffnet hatte. Thao war ebenso nackt wie er selbst, ihre massiven Brüste reckten sich ihm entgegen, ebenso der schwarze Strapon in ihrem Schoß. Sofort war Jörg wieder im Hier und Jetzt. Ihre Frage unterdessen ließ er unbeantwortet. „Und? Steht er mir?" Jörg nickte, warte bis sie zu ihm kam, und strich dann mit seiner Hand über den massiven Latexschwanz. Thao beobachtete ihn dabei und grinste breit. „Das ist noch nicht alles." Er sah sie fragend an und erst jetzt fiel ihm auf, dass sie ihre linke Hand hinter ihrem Rücken verborgen hielt. „TATAAAA!" Sie zog sie hervor und hielt, mit schwarzen Plüsch überzogene Handschellen in die Höhe und ließ sie an ihrem Zeigefinger pendeln. „Na? Gefallen sie dir?" Jörg starrte auf die Fessel, diesen Punkt hatte er nicht mit ihr ...