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Thao II - Teil 16
Datum: 07.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: bySena78
... an, um vorsichtig den Latexstift darin zu versenken. Es war so unglaublich geil! All sein Fühlen und Denken vermischte sich zu einer nicht zu definierenden Masse. Er spürte das mächtige Teil in sich arbeiten und den immer wiederkehrenden, schmerzhaften Druck gegen sein Gesäß. Es reichte ihm nicht und so kam er ihr in seiner Gier entgegen und hätte sie damit beinahe aus ihrem Gleichgewicht gebracht. Auch Thao atmete schwer, es kostete sie viel Kraft, Jörg zufrieden zu stellen. Sie brauchte eine Pause, ganz dringend sogar. Erschöpft legte sie sich an seiner Seite ab, den Plug immer noch tief in seinem Rektum versenkt haltend. Er verstand, verhielt sich ruhig und versuchte, selbst neue Energie zu tanken. Er stöhnte verhalten auf, wenn sie sich auf ihm bewegte, der zusätzliche Druck ihres Körpers musste ihm ziemlich wehtun. Vorsichtig umfasste sie seinen Körper, griff nach seinem erigierten Glied und begann es hart zu wichsen. Jörg keuchte, hielt aber still und gab sich ihrer Stimulation hin, Thao aber hörte erst auf, als sie den Schwanz in ihrer Hand pulsen spürte und begann dann sofort damit ihn wieder hart in sein Rektum zu ficken. Jörgs Körper begann vor ihr zu zittern, während sie noch einmal alles an Kraft mobilisierte. Drei, vielleicht auch vier Minuten später war es soweit, erschöpft musste sie sich aus ihm zurückziehen. Thao war völlig fertig. Diese Session war körperlich ziemlich anspruchsvoll gewesen. Jörg schien ziemlich gierig nach Lustschmerz zu sein ...
... und wäre gerne noch in die Verlängerung gegangen, aber sie konnte einfach nicht mehr, öffnete seine Fesseln und ging dann ins Bad, wo sie sich wenigstens ihre Unterwäsche anziehen wollte. „Das war total geil, ich danke dir." „Warte, Jörg, ich bin gleich wieder bei dir." Er nickte, ohne dass sie es hätte sehen können und legte sich vorsichtig auf dem Bett ab. Sein Rücken schmerzte sehr und auch sein Glied war von ihr nicht gerade im Schongang behandelt worden. Jörg hörte die Dusche angehen und wäre gerne dazu gekommen. Aber er wahrte die Distanz, das Spiel zwischen ihnen war jetzt vorbei. Sein Blick fiel auf den kleinen Beistelltisch, auf dem neben einer kleinen Lampe und ein Digitalwecker, sich auch seine Brieftasche befand. Er griff danach, öffnete sie und blickte auf Christianes Foto herunter. Jörg lächelte, ein netter Taschenspielertrick war das gewesen, aber er hatte sich auch nicht vorstellen können, dass sie so weit gehen würde. „So, da bin ich wieder. Willst du auch?" Er nickte, stieg langsam aus dem Bett und bewegte sich vorsichtig zum Bad hin. Thao hatte ihm ganz schön zugesetzt, alter Schwede. „Ich habe eine Salbe mit, damit kann ich dich gleich einreiben." „Lass mal. Ist alles okay für mich. So habe ich die Tage eine kleine Erinnerung an dich." Sie lächelte und zwinkerte ihm zu. Kurz darauf lagen sie beide in ihrer Unterwäsche nebeneinander, hielten respektvoll voneinander Abstand und unterhielten sich. Jörg stöhnte immer mal wieder auf, ...