1. Gefesselt


    Datum: 10.07.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: Linette

    ... Ohren erklang ein rockiger Song, der genau zu meiner Gemütslage passte, hart mit einem stoßenden Rhythmus.
    
    Fast im Takt der Musik wurde ich fest durchgestoßen. Immer unbeherrschter drang dieses Fickstück in mich ein. Ich hätte jubeln können, und ich tat es auch. Je lauter ich schrie, umso härter fickte er mich. Und dann war es soweit, ich merkte wie seine Ficksahne in mich abgespritzt wurde.
    
    "Oh nein", jammerte ich, "ich bin noch nicht gekommen!" Er verließ das Bett. Aufgrund meiner gefesselten Hände konnte ich noch nicht mal mich selbst bedienen. "Bitte, bitte", wimmerte ich, "mach es mir, ich brauche es, ich will es!"
    
    Wieder wackelte die Matratze, mein Wehklagen hatte geholfen, er würde mich nicht unbefriedigt zurücklassen. Wieder kniete er sich zwischen meine Beine. Freiwillig öffnete ich sie weiter, soweit es mir mit den angebunden Fußgelenken möglich war. Und dann geschah es. Ein steifer, praller Schwanz drang erneut in mich ein. Die Musik hämmerte in meinen Ohren. Hatte meine Wahrnehmung mich getäuscht? Hatte er noch gar nicht abgespritzt? Völlig egal, meine Gedanken kreisten nur noch um einen saftigen Orgasmus.
    
    Diesmal stützte er sich mit Händen und Armen neben meinem Oberkörper auf der Matratze ab. Er küsste mich auch nicht, er hämmerte nur in mich hinein. Erneut fühlte ich das Zucken eines Schwanzes in meiner aufgeheizten Fotze, und dann kam es auch mir.
    
    Ich keuchte und stöhnte noch, als mir die Schlafmaske von den Augen genommen wurde. Über mir sah ...
    ... ich in das Gesicht meines Schulfreundes. Neben uns stand Guido mit triefendem Schwanz. Sie hatten mich abwechselnd gestreichelt, gefingert und schließlich, ihre Schwänze sich in meiner Fotze austoben lassen. Ich war gerade zweimal hintereinander abgefüllt worden.
    
    Guido lächelte mich an: "Zufrieden", lautete seine, wie ich fand, etwas zynische Frage. Ja, ich war zufrieden, jedenfalls war ich zumindest befriedigt. Aber ungestraft sollten die beiden mir nicht davonkommen. Das stand für mich fest. Vor allem Guido sollte nicht so einfach davonkommen.
    
    Guido band mich los, und wir hockten zu dritt auf dem Bett. Ich umarmte meinen Schulfreund Lukas und küsste ihn nicht nur freundschaftlich. Lukas nahm die Gelegenheit war und umarmte mich genauso leidenschaftlich wie ich ihn. "Lust auf mehr", fragte ich ihn keck. Erfreut nickte er.
    
    "Ich stelle mir vor", sinnierte ich, "daß diesmal Du als erster mich besamst. Guido kann dann ja in Deiner Schleimspur zusehen, wie er noch zu einem Orgasmus kommt, wenn ich schon so voll gepumpt bin, daß gar keine Reibung mehr herrscht." Einen kleinen garstigen Blick in Richtung Guido ließ ich folgen.
    
    Meine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Schon hatte ich wieder zwei Männer mit steil aufragenden Schwänzen neben mir sitzen. Ich ließ mich nach hinten aufs Bett fallen und zog Lukas mit mir. Ich wälzte mich mit ihm nach bester Schülermanier, wenn man noch nicht so recht weiß, wie man es anfangen soll. Lukas" Hände waren überall. Und immer wenn ...
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