Gefesselt
Datum: 10.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Linette
... ihm nicht entziehen können. Aber das wollte ich ja auch gar nicht, auf keinen Fall.
Die Zunge kriegte jetzt Unterstützung von den Lippen. Sie sogen den linken Nippel ein. Der rechte Nippel wurde von zwei Fingern attackiert. Ich fühlte, daß beide Nippel steif wurden. Die Hand ließ von meiner rechten Brust ab und streichelte gefühlvoll über meine Bauchdecke, durch meinen Bauchnabel hindurch weiter nach unten.
Ich konnte es weder sehen noch hören, aber ich merkte wie die Matratze sich bewegte. Er musste sich neben meinem Kopf hingekniet haben, und dann fühlte ich seinen steifen Schwanz auf meinem Mund. Wieder öffnete ich meinen Mund. Die Vorhaut musste zurückgewichen sein, und ich leckte über seine Eichel. Gleichzeitig spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln. Er verschaffte sich Zugang zu meiner Möse. Er streichelte meine Liebeslippen auf und ab. Breitbeinig genug lag ich ja da. Eine seiner Hände war immer noch abwechselnd mit meinen Titten beschäftigt. Ich wurde immer rattiger.
Wieder bewegte sich die Matratze, er war aufgestanden. Kurz darauf hatte er sich offenbar auf der anderen Seite des Bettes, also rechts niedergelassen. Jetzt saugte und leckte er an dem rechten Nippel. Eine Hand war wieder zwischen meinen Beinen, und diesmal drang der erste Finger auch ein. Er kniete sich erneut neben meinem Kopf nieder und sein praller Schwanz touchierte meine Lippen. Ich ließ meine Zunge hervorschnellen und leckte die ersten ausgetretenen Lusttropfen von der ...
... Eichel.
Er verließ das Bett, die Matratze hatte sich bewegt, und es passierte nichts. Ich wartete, ich wartete sehnsüchtig. Dann war er offenbar wieder zu der linken Seite des Bettes gewechselt, und hatte sich dort daneben niedergekniet, denn sein Mund war an meinem linken Nippel zugange, und zwar mit Lippen, Zunge und Zähnen. Derweil fingen zwei Finger an, mich zu ficken. Er glitschte nur so durch meine Fickritze. Und endlich, endlich stieg er auf das Bett zwischen meine Beine.
Seine Knie drückten meine Oberschenkel noch ein wenig auseinander, soweit das möglich war mit den Stricken um die Fußgelenke, und schon fühlte ich ihn eindringen in meine Fickhöhle. Als er ganz drin war, legte er sich mit dem Oberkörper auf mich, griff nach meinen beiden Titten unter seiner Brust und küsste mich. Zunächst blieb er reglos auf mir liegen außer seinen Händen, die mich marterten und seiner Zunge, die sich um meine schlang.
Und endlich, endlich begann er, mich zu ficken. Ich hatte sehnsuchtsvoll und gleichzeitig wehrlos, wie ich dort lag, drauf gewartet. Zu früh gefreut. Nach nur wenigen Stößen hörte er auf. Er stand auf, wie ich aus den Bewegungen der Matratze folgerte, und wieder war Pause angesagt. Ich hätte wahnsinnig werden können. Ich wollte unbedingt weiter gevögelt werden, tief, intensiv und wild.
Jetzt hechelte ich flehentlich: "Weiter, weiter", reden konnte ich ja wenigstens noch. Er hatte wohl ein Einsehen. Wieder bewegte sich die Matratze zwischen meinen Beinen. In meinen ...