1. Lebenslänglich - Kapitel 05


    Datum: 11.07.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bydisguise51

    Kapitel 5 - ... und hungrig
    
    Mit unseren Taschen beladen, aber nicht behindert, schlenderten wir weiter. Zielstrebig steuerte ich einen Taxistand an und ließ uns zu einem der großen Hotels kutschieren. Annas Neugierde war unverkennbar.
    
    Wir durchquerten die Lobby und ich wählte einen Lift aus, vor dem im Augenblick niemand sonst wartete. Als wir eintraten, war ich zwar doch etwas erstaunt, aber keineswegs verlegen. „Ganz nach oben," bat ich den Liftboy und widmete meine Aufmerksamkeit den anderen Passagieren in der nicht besonders engen Kapsel.
    
    Es handelte sich um 3 Wesen weiblichen Geschlechts, die offensichtlich einer familiären Linie entstammten. Genauer gesagt waren es wohl Großmutter, Tochter und Enkelin oder wie auch immer. Der offensichtliche Altersunterschied zwischen einem ca. 10-jährigen kleinen Mädchen, ihrer wohl gut 30-jährigen Mutter und einer Dame, die die 50 noch nicht weit überschritten hatte, legte das zumindest nahe.
    
    Mit meinen Worten: "Halten Sie bitte den Lift kurz an und lassen die Türen aber zu," wechselte ein angemessener Schein den Besitzer. Der Boy überlegte keine Sekunde, grinste kurz und drehte den Steuerschlüssel in die passende Position. In derartigen Hotels ist man offensichtlich einiges gewohnt. Die Mutter errötete augenblicklich, die Tochter blickte etwas ängstlich erschrocken und die Großmutter -- ganz Dame aus besseren Kreisen -- wollte sich gerade aufplustern.
    
    „Würden die Herrschaften sich bitte kurz umdrehen? Meine ...
    ... Begleitung muss sich nur kurz umziehen, bevor wir oben ankommen." Das muss ich offensichtlich mit so viel Bestimmtheit von mir gegeben haben, dass alle, einschließlich dem Liftboy, meiner Anweisung folgten. Nur die Kleine versuchte zwischen Mama und Oma hindurch etwas zu erspähen.
    
    Anna schien nichts mehr überraschen zu können. Sie wartete ab, was nun kommen sollte. Ich griff in eine der Einkaufstaschen und angelte das zuletzt von mir erstandene Etwas, einen langen schwarzen Schlauch aus einem gestrickten Material eines bekannten Herstellers hochpreisiger Wäsche- und anderer Kleidungsstücke heraus.
    
    „Hier bitte, alles andere aus," war meine Anweisung gen Anna. Sie folgte unverzüglich. Einen kurzen Augenblick später war sie in den Strickschlauch geschlüpft, der ihr von den Knöcheln bis unter die Achseln reichte. Himmlisch aber noch nicht genug. Wir hatte auch noch ein kleines weißes Bolerojäckchen aus einen elastischen Material erstanden, dass ich Anna jetzt anzog und vor ihrer Brust verknotete. Als das richtig saß, konnte ich den Schlauch so weit herunter ziehen, dass er gerade unter dem Brustansatz sein Ende fand. Geil, der Anblick, aber nicht obszön.
    
    „Weiter geht's!" Alles drehte sich um, die Kleine kicherte, die Mama zog erstaunt die Augenbrauen hoch und Oma wollte gerade losdonnern. Da öffnete sich die Lift Tür auch schon und die drei Grazien entschwanden in den Flur. Wir setzten die Fahrt mit einem grinsenden Liftboy ohne weitere Unterbrechung fort. Der Junge gefiel mir. ...
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