1. Nesselfieber 1/4


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... vorbeisause.
    
    Ja, damals als ich sie zum ersten Mal sah, war ich gleich verliebt! Sie war anders als die Dominas und Ladys, die ich bislang besuchte. Ganz anders! Und sie ist immer noch so schön wie damals, vor 5 Jahren! Vielleicht noch schöner.
    
    Ich getraute mich kaum sie anzusprechen, wie enttäuscht war ich als sie mir eine andere Lady ausgesucht hat, die meine Wünsche erfüllen sollte.
    
    Doch dann assistierte sie bei der Session und ich, ich legte alles Geld was ich dabei hatte auf den Tisch, nur wegen IHR!
    
    -- Ich passiere das Ortschild -- nehme ich unterbewusst wahr.
    
    Es war ein unglaubliches Erlebnis -- 4-mal bin ich gekommen, noch nie vorher war das so! Am Ende war ich mit IHR allein, als SIE die letzte „Zwangsentsamung" vornahm.
    
    Danach habe ich das Haus in der Bahnhofgegend noch einige male besucht, nur wegen IHR! Ich brachte sogar Blumen mit. Ihre Augen leuchteten, sie freute sich echt. Sicherlich war mir klar, dass sie nur eine Domina ist und privat kein Interesse an mir hat. Dann eines Tages war sie weg, 3, 4-mal besuchte ich das Studio, meine Herrin blieb verschwunden!
    
    Aber dann...
    
    -- Ich bin beim Supermarkt angekommen. In der Obst- und Gemüseabteilung gleich nach dem Eingang, finde ich Bio-Zitronen, eine für 1,20 €, und noch die Dattel, ich wiege ab - 1,75 € für eine Dattel, wie blöd, ich habe nur noch 2 €!
    
    Einmal mehr bin ich froh, dass mir Mary Taschengeld gibt, frei verfügbar, jeden Monat 5 Euro.
    
    Meistens spare ich den größten ...
    ... Teil.
    
    Ich eile zur Kasse und bezahle meinen Einkauf mit dem Fünf-Euro-Schein, in solchen Fällen bekomme ich das Geld von Mary unnötigerweise ersetzt.
    
    Wieder zurück im Dauerlauf zum Hofladen. ¬--
    
    Meine Gedanken kehren zurück:
    
    ... dann wollte ich Ersatz für etwas, was so nie wiederkommen würde. Ich buchte eine Session bei Domina Vanessa, sie sollte mir meine Herrin aus dem Kopf vertreiben.
    
    Es wurde unglaublich schmerzhaft und sicher ist sie eine perfekte Domina, doch nicht meine Herrin.
    
    Kein Ersatz niemals!
    
    Nach der Session sperrte sie mich in einen Käfig ein, bewegungslos gefesselt, wie viele Stunden ich die Fesslung aushalten musste weiß ich nicht. Natürlich war da noch der Schmerz ihrer Peitschen, der mich quälte, aber an dem Wunsch nach meiner Herrin änderte sich nichts.
    
    Bewegungslos gefesselt, in Stahlschellen, gebückt in einem Käfig, der viel zu klein war, verbogen durch eingesteckte Stangen. ‚Oh Herrin, wenn du mich so sehen könntest', dachte ich damals.
    
    Meine Extremitäten wurden durch zu wenig Blut versorgt, nicht weil sie abgebunden waren, sondern einfach, weil ich kaum ein Glied bewegen konnte. Ich versuchte die Finger und Zehen zu bewegen. Die Knie taten mir schon längst weh, auch sie konnte ich nicht bewegen. Eine Maske verhinderte mein Sehen und schränkte meine Atmung ein. Kein Knebel, aber der Befehl ruhig zu sein.
    
    Immer wieder hörte ich die Peitsche und das Schreien anderer Männer -- für den Preis, den ich bezahlt hatte, müsste ich längst frei ...
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