1. Nesselfieber 1/4


    Datum: 12.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... sein? ... Manchmal hörte ich auch Lustschreie und die befehlende Stimme von Lady Vanessa -- nur mich schien sie vergessen zu haben. Ich hatte Durst unendlich viel Durst.
    
    Aber mit mehr als einem Stöhnen getraute ich mich nicht zu äußern. Noch ein Knebel war das wenigste was ich gebrauchen könnte. Hin und wieder hörte ich die Schritte der Lady, die vor meinem Käfig halt machten, manchmal fasste sie mich an, meine Hoffnung nach Befreiung wurde aber immer enttäuscht.
    
    Dieses Mal hörten sich die Schritte anders an, tatsächlich löste sie meine Fesseln, endlich! Sie zog meinen Körper aus dem Käfig.
    
    „Aufrichten!" sagte sie mit verstellter Stimme, oder hat mich der Wunsch getäuscht? Ich glaubte nicht...
    
    -- Ich passiere das Hoftor, gleich bin ich in dem kleinen Laden bei der Bäuerin, beim Öffnen der Tür schlägt die mechanische Glocke Alarm. „Bin gleich da!", tönt es aus der nahen Küche.
    
    Bevor ich antworten kann, sieht mich Lina: „Ach du bists, nimm dir den Korb, dann kann ich gleich weiter machen. Du weißt doch den Sonntagskuchen."
    
    Sie zeigt auf ihre mehlbestäubte Schürze, die soeben 2 weiße Flecken mehr von ihren Händen erhalten hat. Im Umdrehen ruft sie noch: „Einen Gruß an Mary, hat sie die Mandelkerne schön eingeweicht?"
    
    „Keine Ahnung, aber ich werds ausrichten! Tchau Lina."
    
    Dieses Mal laufe ich nicht so schnell, denn der Korb mit dem vielen Köstlichkeiten ist viel zu schwer und die Eier möchte ich nicht zerschlagen.
    
    Außerdem ist vorher bei den Gedanken ...
    ... mein Kleiner angeschwollen. --
    
    ... oh verflucht, tat das weh, sich aufzurichten, nachdem ich lange in der Position war, ähnlich wie bei einem Hexenschuss, sofort wollte ich dem nachgeben, aber eine leichte Ohrfeige auf die Maske, ließ mich die Schmerzen ertragen.
    
    Sie zieht mir die Maske ab, frische Luft dringt an mein nasses Gesicht, ich fühle den gesammelten Schweiß meiner Haare über Kopf und Körper laufen. Ich versuche die Augen zu öffnen, doch das grelle Licht blendet mich.
    
    „Trink!", ein Glas wurde in meine Hand gedrückt. Ich riss meine Augen auf, erkannte nur IHRE Umrisse unscharf -- Trotzdem wusste ich, SIE WAR ES -- MEINE HERRIN!
    
    „Danke Herrin"
    
    Ich fiel vor IHR auf den Boden und begann IHRE Stiefel zu küssen, das hatte ich vorher noch nie gemacht, sie ließ mich kurz gewähren und dann befahl SIE: „Aufstehen! Dein Verhalten hat Konsequenzen, aber nur wenn es dir ernst ist und du dauerhaft mein Sklave sein willst!"
    
    Natürlich stimmte ich zu und weinte vor Freude.
    
    So war das damals, später erfuhr ich, dass Vanessa meine Herrin angerufen hat, nachdem ich während der Session immer wieder ihren Namen gemurmelt habe.
    
    Mary hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt war zu dem Zeitpunkt aber noch verheiratet. Dass der dumme Typ nichts mit er schönsten, aber auch sadistischen Frau anfangen konnte, sein Pech, ich erfuhr auch, dass sie seinetwegen in dem Studio „gelernt" hat. Dann aber fürchterlich enttäuscht wurde.
    
    Zu meinen Glück, das jetzt schon über 5 ...