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Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung
... Salontüre wird geöffnet. Eine fremde Stimme: „Was für ein Anblick!" - „Sie bieten uns eine wirkliche Überraschung." „Kein Wunder ist die Dame des Hauses nicht zu sehen." - Eine fremde Frauenstimme: „Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Männer sind alle gleich." An den Stimmen mache ich drei Männer und eine Frau aus, die den Salon betreten. Zum Glück trage ich die Kopfmaske, so dass ich nicht zu erkennen bin. In mir ist Panik! Ob ich aufspringen soll?! - Wo soll ich hinrenne? Mein Mann würde mir dies nicht durch-gehen lassen. Ich fühle mich total erniedrigt. Es ist beschämend so ausgestellt - im eigenen Haus! - zu werden. Ich fühle mich missbraucht, total erniedrigt. Mein Mann: „Sie irren sich, Gnädigste. Die Hausherrin ist nicht weg. Sie empfängt sie gerade! Das ist für Sie sicher ungewöhnlich, aber sie ist auch eine ungewöhnliche Frau!" Warum muss mein Mann mich so demütigen. Wer ist dieser Besuch? Ist es Geschäftsbesuch, dem mein Mann ein Vergnügen bieten muss? Dafür hätte er in eine Bar gehen können! Dafür gibt es Huren! Will er mich zur Hure machen?! Soll ich mich dem Besuch zur Verfügung stellen? Soll ich eine Hure werden? Eine Sklavin ist keine Hure, sondern ein Lustobjekt! Er will nur meine Zeigegeilheit testen! Dieser Gedanke gibt mir wieder Sicherheit. Mein Mann: „Manuela, bitten bringen Sie Kaffee." Mein Mann: „Bitte setzen Sie sich. Die Hure wird uns nicht stören. Wenn Sie wollen, dann steht diese Sklavin Ihnen zur ...
... Verfügung. Sie können diese nichtsnutzige Sau ruhig hart anfassen. Sie können sie peitschen oder sonst benutzen. Für einen Fick steht sie nicht ohne Kondom zur Verfügung. Wenn Sie wollen, lutscht sie Ihnen den Schwanz. Sie können auf sie abspritzen. - Gnädigste, auch Ihnen steht diese Sklavin zur Verfügung. Wenn Sie sich von ihr verwöhnen lassen wollen, können Sie sich gerne mit ihr in eines der Gästezimmer zurückziehen. Sie ist eine hervorragende Fotzenlutscherin. Fragen Sie das Mädchen. Besser noch, überzeugen Sie sich selbst." Wie mein Mann über mich redet verletzt mich tief. Was hat er mit mir vor? Warum spricht er so über mich und präsentiert mich so schamlos? Es erniedrigt so ausgestellt zu sein, von dem eigenen Mann. Will mein Mann mich zur Hure machen oder will er mir helfen meine Hemmungen weiter abzubauen? Bietet er mich deshalb so offen an? Wenn ich doch nur sehen könnte! „Manuela, bitte Kaffee." Hoffentlich lassen sie von mir ab. Warum ergreift die Frau nicht für mich Partei! Ob es jemand wagt sich hier den Schwanz lutschen zu lassen? Männer sind immer feige, wenn Frauen dabei sind. Keiner wird sich den Schwanz lutschen lassen und schon gar nicht mich ficken. Auch die Frau wird sich nicht trauen ihre Möse lecken zu lassen. Ich werde nur präsentiert. - Ich bin beruhigt und kann mich entspannen. Zum Glück trage ich die Kopfmaske! Die Besucher trinken Kaffee und unterhalten sich über Politik und Wirtschaft. Es ist demütigend so ausgestellt im Salon zu liegen. Wer ...