1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... sie zu Hause Kopfschmerzen vor, bis die Striemen abgeheilt sind. Mein Mann nimmt auf die Ehemänner seiner Sklavinnen keine Rücksicht. Edith wollte er deshalb schon entlassen, aber das wollte sie auf keinen Fall. Sie ist gerne Sklavin, auch wenn sie ein Doppelleben führen muss. Sklavin Nr. 3, Karin, hat es gut. Sie hat keinen Lover. Wenn sie gestriemt wird, dann kann sie in der Zeit eben nicht ins Schwimmbad. Im Sportunterricht trägt sie einen Body der die Striemen bedeckt, wobei in der Umkleide sie sich ihren Mitschüle-rinnen auch dann gerne zeigt. Wenn die Innenschenkel gestriemt sind, dann macht sie in Leggin Sport. Ihre Sportlehrerin soll nichts mitbekommen.
    
    Mit meinen Freundinnen will ich nicht tauschen. Sie haben „normale“ Männer und führen ein „normales“ Sexleben, alle paar Wochen den Schwanz ihres Gatten in der Fotze. Sie werden oft nicht befriedigt. Sie sind unzufrieden, weil unbefriedigt. Sie klagen, daß ihre Männer ihre Körper nicht wahrnehmen. Wenn „die Männer fertig sind, dann schlafen sie ein". Sie erleben oft nur die Missionarsstellung. Ab und zu dür-fen sie reiten. Aber, das ist recht eintönig. Ich dagegen habe jeden Tag abwechslungsreiche sexuelle Kontakte und erlebe viele Anregungen. Meine Sexträume sind Wirklichkeit. Ich darf Objekt der Lust sein. Mein Frausein steht im Mittelpunkt. Mein ganzer Körper wird befriedigt. Jede Stelle meines Körpers wird benutzt. Durch den Schmerz hindurch gelange ich zum Orgasmus, zur tiefen Befriedigung. Es ist immer aufregend und spannend. Ich weiß nie, was heute mit mir geschieht. Es ist tief befriedigend eine Sklavin der Lust zu sein. Nein, ich habe es nie bereut eine O zu sein.
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