1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... wollten mich schon immer nackt sehen. Ich gönne Ihnen dieses Schauspiel. Ich schäme mich nicht vor diesen geilen Männern mich anglotzen zu lassen, dies tun sie täglich. Die haben mich schon immer mit den Augen ausgezogen, nun sehen sie mich halt einmal nackt. Was soll es. Das ist es mir wert."
    
    Die Tür geht. Eine Männerstimme: „Das hätte ich von Frau V. nicht gedacht. Sonst ist sie so zugeknöpft. Hier zieht sie sich hemmungslos aus und lässt sich von einer Hure ihre, äh, sie wissen schon, lecken! Das die sich nicht schämt. Es ist geschmacklos!"
    
    Eine andere Stimme: „Das ist nicht die Dame des Hauses. Das kann ich mir nicht vorstellen. Seine Frau würde das nicht mitmachen. Ich bin ihr einmal begegnet. Sie ist eine Dame. Sie ist eine anständige Frau. Außerdem sieht sie anders aus. Er schwindelt uns an. Seine Frau ist verreist. Er hat uns eine Hure besorgt. Reizvoll wie er sie uns präsentiert. Dass Frau V. sich so gehen lässt, im Betrieb ist die immer so verklemmt!“
    
    Die Männer: „Das macht der Alkohol. Wenn man keinen verträgt, soll man es lassen! Obwohl, es war nur ein Gläschen.“ - „Wer weiß, vielleicht täuschen wir uns in Frau V. und sie ist tatsächlich so hemmungslos? Stille Wasser gründen tief!" - „Mir hat die Vorstellung gefallen. Ich fand es interessant zuzusehen, wie zwei Frauen es miteinander treiben." - „Sind Sie ehrlich, es hat auch Ihnen Spaß gemacht." - „Sie haben recht, eigentlich würde ich diese Hure gerne pimpern, ist ja kostenlos, im Puff muss ich für so ...
    ... eine einige Schei-ne hinlegen. Machen Sie mit? Wollen wir sie uns vornehmen und uns einige Stöße gönnen? Sie hat eine herrliche Fotze! Sie ist schon ganz geil, seht wie ihr Saft ihr aus der Fotze läuft.“ – „Eigentlich würde ich gerne mitmachen, dies erinnert mich an die Herrenabende die wir schon gemeinsam veranstaltet haben!“ - „Nein Danke, da mache ich nicht mit. Ich will nicht, dass Frau V. mich sieht, wie ich dieser Hure ins Arschloch stoße. Obwohl ... es wäre schon verlockend!“
    
    Hände begrabschen mich und Finger dringen in meine offene Fotze und in mein Arschloch ein. Ich muss einige sauber lecken.
    
    Die Männer begannen jedes Detail an mir zu „entdecken“. - Einer sagte: „Schaut, ihre linke Schamlippe ist etwas länger als die rechte. Sie hängt ein wenig aus ihr heraus.“ Dann fühlte ich Finger an meiner Fotze, die versuchten meine Schamlippen gleichmäßig zu zupfen. Meine Schamlippen werden zwischen die Finger genommen und lang gezogen. Die Finger lassen los. Andere Finger tuten das gleiche. Ich zuckte bei jeder Berührung zusammen. Ich bin diesen Fingern, diesen geilen Männern, schutzlos ausgeliefert. Ich kann ihnen nicht entgehen. Immer wieder zupften sie abwechselnd an meinen Labien herum, streichen darüber und ziehen sie sogar auseinander. Wie schamvoll. Einer lässt seine Finger dazwischen hindurch gleiten, um seine Finger über meine Klitoris kreisen zu lassen.
    
    Ich schämte mich so angefasst zu werden. Mein Körper waren diesen geilen Böcken schamlos ausgeliefert. Ich ...
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