1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... werde dich ihnen vorstellen.
    
    Mein Mann prüft meine Fotze indem er mit unter den Rock fasst. Er steckt mir zwei Finger in meine Muschi und wühlt kurz darin. Danach zieht er sie raus, um anschließend meine Klitoris zu stimulieren. Er steckt mir seine Finger in den Mund, damit ich sie sauber lecke. Ich bin total feucht. Ich weiß gar nicht, was mich so aufgeilt, die Finger meines Herrn oder der Gedanke, dass ich so schamlos unter meinem Kostüm arbeiten muss. Aber irgendwie freue ich mich, dass ich nicht mehr so nutzlos und allem ausgeliefert zu Hause herum sitze. Es wird für mich nicht einfach sein die Sklavin meines Mannes zu sein und mich nach außen bieder zu geben. Hoffentlich bekommt niemand in der Firma mit, dass ich die Sklavin meines Mannes bin?!
    
    Mein Mann ruft seine Sekretärin mittels der Sprechanlage. Er befiehlt mir aufzustehen.
    
    Kaum stehe ich, öffnet seine Sekretärin schon die Bürotüre. Ich laufe rot vor Scham an. Mein Mann gibt ihr die nötigen Anweisungen. Wenig später bringt mein Mann mich in die Abteilung. Wer wird von damals noch dabei sein? Bei jeder Bewegung vernehme ich die Glöckchen an einen Fotzenringen. Dies Geräusch geilt mich auf, versetzt mich aber auch in Ängste. Ob ich sie auf der Toilette ausstopfen soll? Ich werde es nicht tun, mein Mann hat es nicht befohlen. Außerdem werden die klirrenden Armreife die Glöckchen hoffentlich überdecken!? Die ganze Situation trägt mir dazu bei, dass ich ein sehr komisch Kribbeln im Unterbauch verspüre.
    
    Die ...
    ... Abteilung ist seit damals, als ich sie selber leitete, größer geworden. Ca. zehn Mitarbeiter erwarten uns. Mein Mann: „Liebe Mitarbeiter. Seit drei Wochen ist der Posten des Verkaufsleiters verwaist. Dieser Posten braucht eine tüchtige Kraft. Meine Frau wird diese Position wieder übernehmen. In einer schwieri-gen Phase gehört die Familie ganz an Bord der Firma. Wer meine Frau von früher kennt weiß, sie ist eine ungeheuer harte Einkäuferin. Die Preise müssen eben stimmen und die Ware muss rechtzeitig zur Verfü-gung stehen. Dies wird sich auf jeden Fall verbessern. Bitte unterstützen Sie meine Frau. Danke." - Die Mitarbeiter applaudieren. Ich neige meinen Kopf als Zeichen des Dankes. Die Glöckchen schlagen leicht an, ob es jemand gehört hat? Ich werde rot und unsicher. Trotzdem spreche ich, meine Stimme zittert ein wenig: „Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, einige kennen mich noch von früher, als ich schon einmal den Einkauf leitete. Die anderen werde ich in den nächsten Tagen kennenlernen. Ich hoffe, wir arbeiten gut zusammen. Es geht um die Firma und um unsere Arbeitsplätze. Was wir nicht ausgeben müssen, ist schon verdientes Geld und sichert eure Arbeitsplätze und die der anderen Mitarbeiter. Danke." Wieder applaudieren die Mitarbeiter.
    
    Von den Mitarbeitern sind mir nur noch drei bekannt. Ich wundere mich ein wenig, im Einkauf sind nur drei Männer, alles andere Frauen. Früher war das Verhältnis anders herum. Vielleicht liegt es daran, dass Frauen leistungsfähiger ...
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