Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Person zusammenarbeiten muss. Mein Mann ist stolz auf mich, denn ich konnte die Einkaufskosten schon um 3% senken.
Seit die Glöckchen entfernt sind, fühle ich mich von daher sicherer. Mein Mann lässt mich aber immer wieder spüren, dass ich seine Sklavin bin. Ich muss immer wieder vollständig nackt in meinem Büro vor ihm knien, wenn er mit mir Geschäftsunterlagen durchgeht. Dies macht mich jedes mal fast Wahnsinnig. Wenn meine Sekretärin oder meine Assistentin rein kommen, dann bin ich entdeckt. Das will ich nicht. Mein Mann scheint es nichts auszumachen. Ob er will, dass ich eines Tages so entdeckt werde?! Es kann nicht in seinem Interesse liegen!? Er hat doch gesagt, dass die Firma kein „Sexclub“ sein soll. Warum macht er das nur mit mir? Es macht mich in solchen Situationen fast verrückt.
Vor anderen Mitarbeiter demütigt er mich nie. Es ist für mich unheimlich prickelnd, wenn ich in seinem Bü-ro nackt vor ihm knie. Wenn er mich abstraft oder sich zur Freude striemt, dann liege ich nackt über seinem Schreibtisch. Ich habe dabei immer Angst seine Sekretärin betritt einmal zufällig das Büro und sieht mich so. Auch habe ich Angst, dass durch die Türe zu hören ist, wenn ich abgestraft werde. Ich bin innerlich immer auf der Flucht aufzuspringen, wenn die Türe einmal aufgehen sollte. Es macht mich total fertig. Auf der anderen Seite macht es mich ganz kribbelig. Meine Fotze steht schon unter Saft, wenn ich mich in seinem Büro nackt ausziehen muss. Ab 19.00 Uhr muss ich in ...
... seinem Büro immer nackt sein, egal wer noch arbeitet. Zum Glück sind da nur ganz wenige Mitarbeiter da. Manchmal aber doch eine seiner beiden Sekretärinnen, oft die ältere.
Vor drei Tagen stehe ich nackt im Büro meines Mannes. Ich bin hinter der Tür, einen Schritt von der Wand weg. Mein Mann öffnet die Tür und ruft seiner Sekretärin: „Bitte bringen Sie mir die Verkaufsumsätze der letzten drei Monate." - Die Türe bleibt offen. Er setzt sich an den Schreibtisch. Ich bin voller Panik. Ich bin geschockt. Was hat mein Mann vor? Hat er vergessen, dass ich im Zimmer bin?! Ich mache mich leise bemerkbar, aber mein Mann beachtet mich nicht. Was ist, wenn die Sekretärin ins Zimmer kommt und mich so sieht? Das kann mein Mann doch nicht mit mir tun! Was soll ich tun? Die Sekretärin bringt die Unterlagen. Während sie am Schreibtisch meines Mannes steht, ziehe ich vorsichtig die Türe weiter auf, damit mich die Türe verdeckt. Ich glaube, sie hat mich nicht bemerkt. Mein Mann trainiert so auch im Büro meine Zeigefreudigkeit. Ich muss selbst aufpassen, dass ich nicht nackt gesehen werde.
Mein Mann lässt mir kein ungebührliches Benehmen durch. Ich muss auch in der Firma nach den Prinzipien einer Sklavin leben. Wenn ich die Beinen übereinander schlage, ungefragt antworte, werde ich abge-straft. Oft straft er mich ab, indem er mir Gewichte an die Fotzenringe oder direkt an die Schamlippen anbringt. So ausgestattet muss ich 20 Minuten in der Ecke stehen oder mit ihm durch den Betrieb gehen. ...