Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... sein? Irgendwann bin ich eingenickt. Ich habe kein Zeitgefühl. Ich höre Geräusche. Ob mich Manuela holt? Ich muss in die Firma. Wie langsam nur die Zeit verrinnt!
Ich muss wieder eingeschlafen sein. Wie lange bin ich im Verlies? Ob es noch Nacht ist? Ich höre nichts. Ich bin ganz steif!
Nach langer Zeit wird endlich die Tür geöffnet. Ohne ein Wort werde ich losgekettet. Mit steifen Gliedern muss ich mich schnell erheben, denn an der Hundeleine zieht man mich vorwärts. Oben in der Wohnung angekommen, lässt man die Leine los. Ich nehme die Hände auf den Rücken und warte. Was kommt jetzt?
Mein Mann: „Du unbrauchbare Sklavenfotze knie nieder.“ Ich gehorche. „Du bist ein Stück Dreck, ein Stück Fleisch, wertlos, ersetzbar, ein bloßes Objekt meiner Begierde!" - „Manuela, bitte entfernen Sie die Augenbinde und die Ledermanschetten. Danke."
Dass mein Mann mich so vor Manuela demütigt, daran habe ich mich noch nicht gewöhnt! Ich schließe die Augen, denn das helle Tageslicht blendet. Wie lange mag ich im Verlies gelegen haben?
Mein Mann: „Sklavin, du warst einen Tage im Verlies. Jetzt wirst du dich duschen und in 25 Minuten wieder hier sein. Du wirst ausgeführt. Geh und beeile dich!“
Was hat mein Mann mit mir vor? Schnell dusche ich. Meinen Körper besprühe ich mit Parfüm. Wenn ich schon unter der Kleidung nackt bin, dann soll mich wenigstens Parfüm umhüllen. Ich muss mich beeilen, 25 Minuten sind gleich um.
Mein Mann: „Du nichtswürdige Sklavin, zieh diesen ...
... Riemenbody an. Manuela wird dir helfen." - Mein Mann deutet auf den Sessel. Die schmalen Lederriemen des Body sind durch blanke Schnallen und Ringe miteinander verbunden. Er verhüllt nichts. Manuela hilft mir die Schnallen der Lederriemen richtig einzustellen. Ein Riemen führt durch meinen Schritt und teilt meine Schamlippen. Manuela zieht den Lederriemen noch kräftiger als sonst durch den Schritt und strafft ihn, so dass er tief in meine Fotze schneidet.
Mein Mann: „Manuela bitte legen Sie dieser elenden Sklavin Hundehalsband und Leine an. Fessle die Hände auf dem Rücken. Danke!" - „Nein, die Hundeleine ist in den Fotzenringen einzuhaken." - „Den Umhang!" Der Umhang ist vorne offen. Da der Riemenbody nichts verhüllt, bin ich quasi nackt, zur Betrachtung freigegeben. Es ist einfach schamlos, wie ich ausgestellt bin.
Mein Mann nimmt die Leine in die Hand. Wir gehen über die Terrasse, um das ganze Haus herum zur Garage. Mit wehendem Umhang folge ich als ergebene Sklavin meinem Herrn. Bei jedem Schritt spüre ich den strammen Riemen des Body in der Möse und wie meine Schamlippen nach außen gezogen werden durch die Hundeleine. Es ist unangenehm.
Mein Mann führt mich zur Beifahrertür. Bevor ich einsteige verkürzt Manuela nochmals den Riemen im Schritt. Er soll tief einschneiden. Er verschwindet dadurch ganz in meiner Möse.
Manuela bedeckt meinen Oberkörper mit einem Tuch und steigt selbst hinten ein. Ich bin ihr dankbar.
Mein Mann fährt los. Sehr schnell haben wir unser ...