1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Erinnerung!"
    
    Der Wettbewerb ist eröffnet. Meinen Mitsklavinnen wird nichts erspart. Keine Qual, keine schmerzhafte Behandlung, keine Demütigung wird ausgelassen. Sie müssen ihr Körper möglichst demütig präsentieren. Sie werden in schmerzhafte Stellungen gebunden, gepeitscht und getreten. Die nächste Runde erreicht, wer möglichst lange die Schmerzen aushalten kann. Meine Mitsklavinnen werden mit heißem Wachs behandelt. Die Brustwarzen und Titten werden mit Nadeln durchstochen, ebenso die Schamlippen. Sie werden gestreckt und gefickt. Die beste Sklavin ist die, die überaus willig und tabulos am längsten und demütigsten die Schmerzen ertragen kann. Sie, d.h. ihr Herr bekommt den Pokal.
    
    In der ersten Runde werden meine 12 Mitsklavinen in zwei Gruppen eingeteilt. Zuerst wird die eine Grup-pe über den Strafbock gelegt. 6 nackte Popos leuchten mir entgegen. - Manuela: „Diesmal darfst du elendes Sklavenschwein zusehen. Pass gut auf, beim nächsten Wettbewerb bist du mit dabei. Du schaffst die erste Runde nicht. Du wirst dann herrenlos sein und zur wirklichen Hure gemacht. Dein Mann kann dich nicht retten. Man wird dich benutzen wie man einen Nachttopf benutzt, du billige Sau. Ich freue mich schon darauf, dich winseln zu hören!"
    
    Oh wie gemein ist das von Manuela! Ich bin froh, dass ich an diesem Wettbewerb nicht teilnehmen muss. Hoffentlich schafft Monika diese erste Runde.
    
    Jede Sklavin bekommt 30 Hiebe auf den Po aufgezählt. Dann werden an den Schamlippen vier ...
    ... 200-Grammgewichte gehängt. An den Klammern ist der Gummischutz entfernt. Die spitzen „Metallzähne" sind äußerst schmerzhaft. Musik ertönt und sie müssen zu den heißen Rhythmen tanzen. Wer nicht wild genug tanzt, bekommt 20 Hiebe auf die Innenschenkel und zusätzlich je ein 100-Grammgewicht an jede Brust und muss 20 Minuten nachtanzen. Als nächstes wird jede Sklavin mit heißem Wachs behandelt. Sie wird an einen Pfahl gebunden. Zwei neue Gewichte, je 200 Gramm, werden an den großen Schamlippen be-festigt. Der heißer Wachs wird auf Brustwarzen und Titten getropft. Eine Sklavin, sie ist sicher einiges ü-ber 40 Jahre und eine 20-jährige sind nicht gut in Form. Wer von den beiden wird ausscheiden, herrenlos werden?
    
    Jede Sklavin trägt Fußfesseln. Für die sechs Sklavinnen der ersten Gruppe ist die erste Runde geschafft. Wer ausscheidet wird erst mitgeteilt, wenn auch die zweite Gruppe ihre Runde beendet hat. In zwei Gesichtern ist Erleichterung zu erkennen. Sie scheinen damit zu rechnen, dass sie die Runde bestanden haben.
    
    Die Sklavinnen der ersten Runde müssen sich nebeneinander auf den Bauch legen. An den Fußman-schetten wird je eine Kette angebracht. Die Füße werden hochgezogen. Mit den Händen müssen sie den Oberkörper hoch drücken. Der 20-jährige und der ca. 40-jährige werden zusätzliche je vier 200-Grammgewichte an Schamlippen und Brüsten angebracht. Es wird sich also zwischen den beiden entscheiden, wer herrenlos wird.
    
    Jetzt muss die zweite Gruppe in den Wettbewerb. Die scheinen ...
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