1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... hat mich fürchterlich aufgegeilt. Meine Möse ist voller Saft, der langsam heraus sickert und an meinen Beinen entlang läuft. Gerne hätte auch ich mich so lustvoll benutzen lassen. Auch Manuela ist sichtlich erregt. Ob sie mich auf so einen Wettbewerb vorbereiten wird?
    
    Mein Herr hat noch andere Sklavinnen!
    
    Seit sechs Monaten bin ich die Sklavin meines Mannes. Immer wieder lerne ich Neues. Mein Mann ist ein Meister der Dressur. Voller Phantasie erfindet er für mich immer neue Folter- und Präsentationsmethoden. Stundenlang muss ich gefesselt am Pranger stehen oder über dem Zuchtbock liegen. Er lässt keinen Millimeter meines Körpers aus. Er behandelt mich mit heißem Wachs. Die Brustwarzen durchsticht er mit Nadeln, die vorher gut desinfiziert sind, auch die Schamlippen. Manchmal bin ich einer Ohnmacht nahe. Der ungeheure Schmerz zwingt mich stillzuhalten, mich völlig aufzugeben, mich fallen zu lassen. Stundenlang liege ich mit - mittels Storchenschnabel - geöffneter Fotze auf der Terrasse. Ich werde nackt, mit ausgebreiteten Armen und Beinen an die Haken an der Hauswand der Terrasse gebunden. Mein Mann hat sie extra anbringen lassen. Seit ich ein Sklavin bin, ist mein Leben abwechslungsreich und spannend. Mein Körper, mein ganzes Leben, ist von der sexuellen Lust bestimmt. Ich bestehe aus Sex und Geilheit. Ich habe eine dauernasse Möse. Im ganz normalen Alltag, in der Oper, beim Empfang, einem Geschäftsessen, beim Spaziergang, bin ich sexuell erregt, denn mein Mann lässt ...
    ... mich spüren, dass ich eine Sklavin bin. Das Dekolletè meiner Kleider ist sehr tief. So gewähre ich, wenn ich nicht aufpasse, aber auch dann, den anderen Frauen und Männern immer einen guten Einblick und Ausblick auf meine gutentwickelten Brüste. Ich bin unter der Kleidung vollständig nackt, bzw. mit Lederutensilien gekleidet, die letztlich nichts verbergen. Meine Brustwarzen sind immer gut zu erkennen, da sie meistens hart sind. Dies beschämt mich oft, weil Männer mir oft sehr geil in den Ausschnitt sehen. Trotzdem bin ich froh, dass ich damals neugierig auf die O-Anzeige reagiert habe. Mit Lust und Freude bin ich Sklavin. Ich habe mich als Frau emanzipiert und lebe meine Lust. Ja, ich will eine devote Sklavin, die Sklavin meines Mannes sein. Ich will meine Verklemmungen über Bord werfen, was nicht einfach ist.
    
    Manchmal, wenn wir fünf Sklavinnen zusammen sind und mein Mann sich entspannen und vor allem amüsieren will, müssen wir gegeneinander ringen. Die Gewinnerin darf die Nacht allein mit meinem Mann verbringen, ihn verwöhnen. Niemand möchte auf dieses Vorrecht, diese besondere Gunst, verzichten.
    
    Zum Ringkampf müssen wir Bluse und Slip anziehen. Alles ist erlaubt. Wir reißen solange an der Kleidung, bis sie als Fetzen vom Leib fallen. Unsere Hände verkrallen sich in Fotze, Fotzenringe und Titten. Wir ziehen uns an den Haaren durch das Zimmer. Wir fassen in die Schamlippen, ziehen und zerren dar-an und reißen der Mitsklavinnen das Poloch auf. Besonders empfindlich sind ...
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