1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... und Scham.
    
    Zum Abschied muss die Frau, mit ihrem Mann zusammen, Edith zum Auto bringen. Die Frau ist dabei nackt. Sie muss Edith die Autotüre aufhalten und sie bitten, dass sie ihr die Brüste streichelt und zum Schluss die Nippel kräftig langzieht. Edith wird von der Frau gebeten in zwei Tagen wiederzukommen, mit der Bitte, ihr die Schamhaare zu entfernen. Diese Bitte war für die Frau besonders erniedrigend, wie mir Edith erzählt, da sie dies eigentlich nicht will.
    
    Edith kam der Einladung nach. Die Frau überreicht ihr einen Umschlag. In dem stand, dass die Frau die Schamhaare zu entfernen sind und zwar öffentlich in einem Friseursalon. Die Adresse steht dabei. Edith gehorcht. Für die Frau ist es ein sehr demütigender Besuch. Die Frau muss im Salon ihren Rock ausziehen und dort rasiert ein Mann ihr alle Schamhaare ab. Dass sie dabei Zuschauer hat, ist von ihrem Mann gewollt. Es ist absolut erniedrigend und beschämend, vor allem, weil der Mann sich sehr viel Zeit dabei lässt und seine zwei Mitarbeiterinnen über ihre rasierte Möse mit den Händen streichen lässt, ob er auch glatt rasiert hat.
    
    Vier Jahre Sklavin - eine Bilanz!
    
    Heute, vor vier Jahren, wurde ich beringt. Der heutige Tag ist mein Geburtstag als Sklavin. Mein Mann hat mich gestern Abend zur Feier ausgeführt. Ohne Manuela. Ich bin Stolz darauf, aber auch schockiert über das, was mein Mann mit mir machen ließ. Wir besuchten eine Gaststätte. Sie liegt außerhalb eines kleinen Dorfes. Mit dem Auto brauchten ...
    ... wir drei Stunden. Zu Fuß gingen wir nochmals ca. 20 Minuten über Wiesen und durch einen kleinen Wald, so dass wir gegen 20.30 Uhr dort ankommen.
    
    Als wir die Gaststube betreten sitzen 10-12 Einheimische, ich habe sie nicht gezählt, da und spielen Skat bzw. unterhalten sich an ihrem Stammtisch. Wir haben einen Tisch in einer Ecke. Mein Mann bestellt eine einfache, deftige Mahlzeit. Die Einheimischen, Bauern und Waldarbeiter starren mich an. Mit ihren Blicken verschlingen sie mich. Ich fühle mich nicht wohl dabei, denn es ist beschämend für eine Frau mit Blicken gemustert und ausgezogen zu werden. Gut ich bin selbst schuld. Mein Mann wollte, dass ich mich für diesen Abend ausgesprochen nuttig anziehe. Meine nackten Titten sind durch die äußerst durchsichtige weiße Bluse gut zu erkennen. Darunter trage ich, wie sich dies für eine Sklavin gehört, keinen BH. Meine Brüste schaukeln daher bei jeder Bewegung und bringen die Bluse in Wallungen. Das kurze Faltenröcken ist schon gewagt, es bedeckt gerade einmal so meine nackten Pobacken. Bücken darf ich mich nicht, sonst steht meine Rückfront im Freien. Beim hinsetzen habe ich den Rock hinten hochgenommen, wie sich dies für eine O gehört, um mit meinem nackten Po auf dem Stuhl zu sitzen. Mein Mann musste es mir nicht befehlen, dies ist für eine O selbstverständlich. Ich muss die Beine breit machen, aber auch das ist für mich selbstverständlich. Ob sie so meine nackte Fotze unter dem Tisch sehen können? Auf jeden Fall darf ich mich nicht ...
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