1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Peitsche. Langsam, jeder Hieb ist sehr gezielt, peitscht er zuerst die rechte, dann die linke Brust. Jeweils dreimal zielt er bewusst auf die Brustspitzen. Dies führt mich fast in die Besinnungslosigkeit. Ich kann nicht mehr. Die Beine versagen. Zur Strafe peitscht mein Mann sofort meine Schenkel. Tränen laufen mir über das Gesicht. Ich spüre: Mein Mann liebt mich. Ich bin wieder glücklich. Ausgepeitscht muss ich zwischen den Säulen stehen bleiben. Mein Mann geht ins Bett. Im Spiegel betrachte ich meinen total verstriemten Körper. Werde ich morgen im Büro sitzen können? Eine dünne Bluse darf ich in den nächsten 14 Tagen nicht anziehen.
    
    Um 5.00 Uhr kettet Manuela mich los und bringt mich in das Verlies. Noch immer darf ich nicht duschen. Ich fühle mich ekelig, beschmutzt, versaut. Ich musst die Hände auf den Rücken nehmen und in die Zwangsarme schlüpfen. Ich bekomme den Mundknebel, der an den Zwangsarmen befestigt ist, in den Mund. Ich muss nun die Beine hinten hochnehmen, damit die Zwangsarme daran befestigt werden können. Ich liege dabei auf dem Bauch. Eine fürchterlich unangenehme Lage. Bewege ich die Beine, dann reißt es im Mund. Das alles ist sehr schmerzhaft.
    
    Um 9.00 Uhr holt Manuela mich wieder nach oben. Mein Mann ist in der Firma. Auf dem Frühstückstisch liegt ein Zettel: „Du bleibst zu Hause. Wir bekommen heute Abend Gäste. Veranlasse das Notwendige!"
    
    Endlich kann ich unter die Dusche. Im Schlafzimmer hat Manuela mir für den Abend schon den Riemenbody und ...
    ... ein Kleid herausgelegt. Tagsüber muss ich nackt bleiben.
    
    Ich werde sie bitten meine Fotzenringen mit einer roten Schleife zu schmücken. Ob ich mir Gewichte anbringen darf? Ich sehe, daß mein Bett im Schlafzimmer benutzt ist. Ob mein Mann eine seiner anderen Sklavinnen bei sich hatte? Vielleicht hat auch nur Manuela darin geschlafen! - Ich gehe ins Bad, um mich frisch zu machen. Das sanfte Brausen tut meinem geschundenen Körper gut. Ich ziehe den Bademantel über und gehe nach unten, zum Frühstück. Manuela wartet schon auf mich, um die Anweisungen für den Tag zu empfangen.
    
    Manuela sieht mich missgünstig an. Sie wäre gerne an meiner Stelle. Sie beneidet mich, weil ich gestriemt werde und herrliche Körpererfahrungen habe und ich mich schamlos präsentieren darf. Sie beneidet mich, weil mein Mann sich täglich mir zuwendet. Sie ist darauf ein wenig eifersüchtig. Manchmal, wenn wir allein sind, zieht sich Manuela nackt aus und präsentiert mir ihren Körper. Sie will, daß ich sie strieme. Ich lehne es ab, denn sie ist eine Domina. Ärger, Enttäuschung und Wut hat Manuela gepackt. Sie striemte zur Strafe meine Titten fürchterlich. Ich bekam Angst. Lust konnte ich da nicht empfinden nur noch Angst. Um ihr zu entrinnen, habe ich um Gnade gefleht. - „Manuela, bitte, bitte hören Sie auf, ich gehorche. Ich peitsche Sie." Ich habe ihr die wütenden Hiebe heimgezahlt. Anschließend war sie ganz glücklich. Seither hat die Wirtschafterin ein anderes Verhältnis zu mir. Ich habe den Eindruck, daß ...
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