1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... durch Geduld, durch Einfühlungsvermö-gen, durch gezielte Maßnahmen, durch Strenge und Liebe aus. Er achtet die Persönlichkeit der Frau, wenn er sie erniedrigt. Indem er sie demütigt, will er ihre tiefe Lust fördern. Mein Mann hat meine O-Struktur erkannt und fördert sie. Ich darf als O leben. Ich bin ihm dafür dankbar. Für mich ist besonders schön, wenn ich ihm allein dienen darf. Dass er noch fünf Sklavinnen hat, macht mir nichts aus. Es ist beeindruckend, wenn wir zu sechst nackt vor ihm knien und auf unsere Befehle warten.
    
    Hat es sich gelohnt eine O zu werden? - Es macht mir immer mal wieder etwas aus, wenn ich den ganzen Tag, oft auch über das Wochenende, splitterfasernackt sein muss. Es ist manchmal sehr demütigend von Manuela, einem so jungen Mädchen, beherrscht zu werden, besonders, wenn sie mich Fremden präsentiert. Mein Gesicht ist dabei mit einer Maske oder dunklen Sonnenbrille bedeckt, trotzdem schäme ich mich. Sie demütigt mich schamlos. Sie geht mit mir aus, und bietet mich irgendwelchen Feiglingen mit den Worten an: „Die geile Hure will ihre Titten und die Fotze zeigen. Die zieht sich auch nackt aus! Die will an-gefasst werden. Darauf steht die!" In fremden Treppenhäuser, auf Parkplätzen, oder auf einer Waldlichtung muss ich mich nackt präsentieren und fremden Männern den Schwanz lutschen. Sie nützt ihre Stellung total aus und demütigt mich, wo sie kann. Vor dem Gepeitschtwerden habe ich noch immer Angst. Die Schmerzen sind fürchterlich. Tagelang kann ich ...
    ... nicht richtig sitzen. Die Striemen erinnern mich täglich daran, daß ich eine dreckige Sklavin bin. Dies setzt mir zu. Auf der anderen Seite freue ich mich an meinen Fotzenringen. Ich freue mich, daß ich unter Kleid, Kostüm, Rock und Bluse nackt sein darf. Ich bin Stolz, wenn ich am „Ehrenring der Sklavinnen“ als O erkannt werde und von einem fremden Herrn oder von einer unbekannten Domina zum Objekt der Lust gemacht werde. Immer, wenn ich ausgehe oder eine Reise unternehme, liegt eine gewisse Spannung in der Luft: Werde ich als O erkannt und benutz? Diese prickelnden Abenteuer will ich nicht mehr missen. Ich genieße es, daß mein Mann, Manuela oder ein anderer Herr sich um meinen Körper annehmen. Jeder Zentimeter wird lustvoll behandelt. Ich werde durch das weite Spektrum der Lust gejagt und erfahre unzählige Orgasmen. Ich will das nicht verlieren. Ich bin stolz darauf, daß mein Man mich liebt, daß ich ihm gehöre. Er nimmt mich zu Sexabenteuer und in den Club mit. Ich bin sein Lustobjekt. Es erregt mich, wenn ich sehe wie Mitsklavinnen gedemütigt und gefol-tert werden. Ich freue mich, wenn ich für meinen Mann einen Pokal als Sklavin gewinne. Bisher leider erst fünf.
    
    Meine Gedanken wandern zurück: Es war im letzten Sommer. Mein Mann, Manuela und ich sind unterwegs zur Messe. Wir halten an einer Raststätte. Es ist ein ungemein heißer Tag. Ich habe einen kurzen Plisseeminirock und eine dünne Bluse an. Manuela sitzt im Fond. Mein Mann will wieder auf die Autobahn auffahren, da ...