Meine Erziehung zur „O“!
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... aufgeschwollene und wunde Liebesröhre ficken?
Er hat Vokabeln aus der Gosse in mir aufsteigen lassen. Wie kann ich mich so gehen lassen! Aber diese Vokabeln geilen mich auch auf. Alles in mir kribbelt, besonders im Unterbauch. – Ihm, diesem Meister, den ich nicht kenne, habe ich mich unterworfen. Ist diese Entscheidung richtig? Was wird er noch alles mit mir anstellen? Auf der anderen Seite bin ich im dankbar. Er hat mir eine Orgasmusfülle geschenkt, die ich nicht für möglich hielt. Er hat mir gezeigt, was Lust ist. Ich bin froh, dass ich so behandelt werde. Ich muss gedemütigt und erniedrigt werden, um tiefe Wollust zu erfahren. Ich weiß es jetzt. Ich bin froh, dass ich mich darauf eingelassen habe! Bin ich nicht gerade deshalb eine emanzipierte Frau, weil ich die Lust in mir nicht unterdrücke?! Ich genieße sie und lass mir von niemanden vorschreiben, wie ich Lust erfahren darf! Uns Frauen hat man lange genug vorgeschrieben, was wir sexuell erleben dürfen und was nicht.
Mein Herr nimmt die Leine ganz kurz und stößt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich will zurückweichen. Die kurze Leine verhindert dies. Ich habe Angst zu ersticken. Noch nie hatte ich einen Schwanz meinem Mund! Was soll ich tun? Ich fühle mich so benutzt!
Mein Herr: „Ich werde deine Nippel zwirbeln und dich wie eine Kuh melken!"
Mit fester Hand zieht mein Herr an meinen Nippeln. Ich komme mir wie eine Kuh vor, deren Euter gemolken wird. Warum lasse ich mir die ganzen Demütigungen gefallen? Neue ...
... Lust und neuer Schmerz durchdringt den Körper. Ich bin in einer unbeschreibliche Stimmung. Alle Zweifel verfliegen.
Automatisch beginne ich den harten Schwanz zu lecken und zu saugen. Mit der Zunge schiebe ich die Vorhaut zurück und umkreise seine Eichel. Es dauert nicht lange und ich spüre wie das Glied zuckt. Gleich wird er explodieren. In meinen Mund?! Bloß nicht! Schon schießt eine gewaltige Ladung in meinen Rachen. Ich schlucke kräftig, damit ich nicht ersticke. Die Sahne schmeckt nicht besonders gut. Ich muss mich daran noch gewöhnen. Er will es so.
Ich freue mich, dass ich meinem Herrn eine kleine Freude bereiten kann. Es ist schön, ihm zu gehorchen. Ich bin froh, dass er über mich verfügt. Endlich erlebe ich Sex in vielen Variationen, ein richtiges Abenteuer! Ich erlebe Sex ohne alles Hemmungen! Wirklich? Bin ich nicht voller Hemmungen?!
Erst jetzt sehe ich, dass Bluse und Rock noch auf der Bank liegen. Ich bin erleichtert. Was hätte ich ohne meine Kleider getan?
Mein Herr: „Zieh dich an, du geile unnütze Hure!" - Mir wird bewusst wie nackt und ausgestellt ich bin, richtiggehend bloßgestellt. Schnell gehorche ich und bin froh wieder angezogen zu sein.
Mein Herr: „Du siehst wie eine Vogelscheuche aus! Wasch dich!" - Durch das Heulen sehe sich sicher schrecklich aus und das Makeup ist auch hin.
Mein Herr nimmt einen Flachmann aus seiner Tasche. Er schüttet mir Wasser auf mein Taschentuch; ich reinige mein Gesicht. Er gibt mir Spiegel, Kamm und Bürste. Ich ...