1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Vertrag, den ich unterschrieben habe: „ich will nackt präsentiert werden und mich selbst nackt darstellen, auch vor Fremden und Manipulationen an mir vornehmen!" Wenn ich mich weigere, dann ist dies Ungehorsam und er bestraft mich. Davor habe ich Angst. Ich halte den Mund und gehorche. Ich fühle mich sehr unwohl. Einfach schamlos, was ich da tue. Ich fühle mich so hilflos diesem Mann ausgeliefert. Wenn mein Mann davon erfährt, nicht auszudenken! Will mein Herr mich bewusst öffentlich zur Schau stellen, um mich so tief zu demütigen?
    
    Mein Herr: „Du verklemmte Sklavenfotze gehst ganz langsam um das Auto herum und legst den Rock in den Kofferraum!"
    
    Warum redet mein Herr mich mit „verklemmte Sklavenfotze“ an? Merkt er nicht, dass er mich damit verletzt, demütigt, mich wie den letzten Dreck behandelt? Allein diese dreckigen Vokabeln demütigen! Ich tue doch, was er verlangt! Was hat er davon, wenn ich so bloßgestellt um das Auto laufe? Hoffentlich darf ich die Bluse anbehalten!
    
    Mein Herr: „Das ist eine wichtige Lektion für eine versaute und zeigegeil O! Es darf dir nichts ausmachen dich überall nackt zu zeigen! Also los!"
    
    Ich habe Hemmungen. Mein Herr merkt meine Unbeholfenheit und Unsicherheit. Mit der Peitsche ver-passt er mir einen leichten Schlag in den Schritt. Dies hilft mir meine Hemmungen zu überwinden. Ich gehorche! Mir ist jetzt alles egal!
    
    Wenn nur die Bluse nicht so offen wäre! Vorne bin ich total nackt. Ob mich jemand beobachtet? Was wird man von mir ...
    ... denken, wenn man meine enthaarte Pflaume sieht? Wenn die Fotze nicht rasiert wäre, dann würden die Schamhaare meine Nacktheit mildern! - Da ich die Augen auf den Boden richte, weiß ich nicht, wem ich mich so anstößig nackt präsentiere.
    
    Mein Herr: „Du Miststück! Verkommene Fotze! Bück dich! Mach die richtig Beine breit, du Dreckschwein! Lege deinen Rock anständig in den Kofferraum. Bleib in dieser nuttigen Stellung!"
    
    Mein Herr steht hinter mir. Was hat er mit mir vor? Mit der Peitsche schiebt er die Bluse nach oben. Mein nackter, von Striemen gezeichneter Po, ist gut zu sehen. Will er mich hier peitschen!? Die Vorstellung, dass jeder Fremde meinen gezeichneten Po sehen kann beschämt und erregt mich. In meiner Liebesröhre beginnt es erneut zu kribbeln. Ich werde feucht. Vielleicht bin ich zeigegeil, ohne es zu wissen?
    
    Mein Herr: „Du verkommene Fotze, mach den Kofferraum zu! Die Beine bleiben breit, du verfickte Sau - Wieder erhalte ich einen leichten Hieb in den Schritt. Dies tut mir in meiner jetzigen Stimmung richtig gut. - „Steig ein, du geile Fotzensau!"
    
    Warum spricht er so mit mir? Diese vulgären Ausdrücke bin ich nicht gewohnt, die sind so diskriminierend, so entwürdigend und tief verletzend.
    
    Mein Herr: „Die Bluse bleibt offen! - Du perverse Schlampe, mach die Beine breit!" - „Steig nochmals aus. Ich will dir Drecksau die Titten abbinden. So wirst du dann nach Hause fahren. Du darfst die Titten erst befreien, wenn du 15 Minuten zu Hause bist.
    
    Was hat mein ...
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