1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... selbst! Ich lass mir von dem keine Vorschriften machen.
    
    Am Donnerstag bin ich um 13.30 Uhr auf dem großen Waldparkplatz. Dem zeige ich’s. Ich bin aufgeregt. Auf dem Beifahrersitz liegt Hundeleine, Halsband und Peitsche. Ich werde ihn aufgeilen und dann stehen lassen!
    
    Ich habe doch einen Minirock und eine etwas durchsichtige Bluse angezogen. Darunter trage ich extra einen schwarzen BH, einen Slip und eine Strumpfhose. Seinem Befehl widersetze ich mich bewusst. Ich stelle mich nicht nackt aus! Ich bin keine Hure! Ich bin nervös und unsicher. Was ist das für ein Mann, der Frauen demütigen und versklaven will? Da kommt ein Auto auf den Parkplatz. Ob... nein, da sitzt ein Pärchen drin.
    
    Trotz innerer Hemmung lege ich das Hundehalsband an. Er soll nicht merken, dass ich ihn auflaufen las-se. Ich schlage den Blusenkragen hoch, das Halsband ist kaum zu sehen. Nun steige ich aus und warte, Leine und Peitsche in der Hand. Ich schäme mich. Hoffentlich werde ich nicht versetzt.
    
    „Knie durchdrücken und bücken! Schließ die Augen! Bleib so! Beine auseinander!" - Eine angenehm ruhige Stimme hat mich von hinten angesprochen. Es ist eine sehr männliche Stimme. Jetzt ist für mich alles entschieden. Dieser Mann ist stärker als ich, gegen ihn kann ich nicht an. Seine Stimme zwingt mich, ihm zu gehorchen, obwohl ich mich unsicher fühle. Ich komme mir so ausgestellt vor! Es ist demütigend! Trotzdem bin ich ihm ergeben. Jetzt ist mir alles egal. Ich will dieses Abenteuer! Ich will ...
    ... gehorchen!
    
    Der Mann nimmt mir Leine und Peitsche aus der Hand. Ohne Worte befestigt er die Leine am Halsband. Den Blusenkragen schlägt er zurück. - Erschreckt fahre ich hoch und schließe rasch die Beine. Unerwartet hat er seine Hand unter meinem Rock geschoben und mir in den Schritt gefasst. An der Leine werde ich heftig nach unten gerissen; fast wäre ich gestolpert.
    
    „Bitte, bitte, nicht hier! Wir können beobachtet werden!“
    
    Mit ruhiger, sicherer Stimme antwortet der Mann: „Eine O lässt sich dies gefallen. Eine O freut sich, wenn ihr zwischen die Schenkel gefasst wird, sie macht sie extra breit. Eine O will dabei beobachtet werden. Eine O ist nicht verklemmt. Sie will, dass jeder sieht, wenn sie benutzt wird." Ganz ruhig tadelt er mich: „Ich hatte dir befohlen einen kurzen Minirock und eine durchsichtige Bluse zu tragen, darunter solltest du nackt sein! Du bist ungehorsam! Du wirst heute nicht dafür bestraft. Zieh sofort die Strumpfhose aus!
    
    Ich laufe knallrot an. „Hier, auf dem Parkplatz! Wenn jemand kommt?" - „Du sollst gehorchen und keine Fragen stellen!“ - Zögernd gleiten meine Hände unter den Rock. Zum Glück habe ich einen Slip an.
    
    „Los, wird's bald!" - Er meint es ernst! Verlegen gehorche ich! - „Soll ich die Strumpfhose in den Wagen legen?" - Sein Befehl: „Nimm die Strumpfhose und binde sie an die Autoantenne von dem silberfarbenen Mercedes, der dort parkt. Dann komm her. Die Augen bleiben auf den Boden gerichtet. Geh!" Ich gehorche. Nach ca. 25 Schritten bin ich ...
«12...567...145»