1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... Außerdem will ich wissen, was eine O ist! Ich habe mich soweit erniedrigen lassen, da kann es nicht mehr schlimmer kommen. Jetzt will ich etwas davon haben!
    
    Trotz innerer Ängste und Hemmungen zieh ich Rock und Bluse aus. Nackt, leicht zitternd, stehe ich auf dem Waldweg. Wenn jetzt jemand kommt! Es wäre entsetzlich! Ich presse meine Beine zusammen und bedecke mit den Händen meine dicht behaarte Pussy.
    
    Mit fester Stimme kommt der Befehl: „Hände auf den Rücken!" - Zögernd gehorche ich. Meine großen Brüste treten noch mehr hervor. Die Brustwarzen sind steil aufgerichtet. Der Mann geht um mich herum. Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich muss mich bücken. Er öffnet meine Pobacken. Es ist so erniedrigend.
    
    Der Fremde: „Los, hinter die Bank! - Bück dich über die Lehne und Hände auf den Sitz!“ - „Streck dein Hintern schön raus, damit ich dir deinen jungfräulichen Arsch mit der Peitsche verziere. Zehn schöne Striemen zeichne ich dir auf deine Hinterbacken. Du wirst dadurch schöner und geiler.“
    
    „Entschuldigen Sie, mein Herr, ich sollte dringend Pipi machen."
    
    Der Mann: „Nein! Jetzt nicht!"
    
    Ängstlich strecke ich meinen Po nach hinten und warte auf den ersten Hieb.
    
    Mein Popo zieht sich immer wieder zusammen.
    
    „Locker und Arsch raus!"
    
    Ich versuche meinen Po zu entspannen.
    
    Ich fahre auf, stoße einen spitzen Schrei aus und hüpfe von einem Bein auf das andere. Vor Schreck und Angst habe ich mich, wie ein Kind vollgepinkelt. Ekelig! Als Kind habe ich immer Pipi ...
    ... in den Schlüpfer gemacht, wenn ich einen Klaps auf den Popo bekam. An meinen Schenkeln läuft Pipi entlang. Sie sind ganz nass. Dass ein Hieb so weh tut! Mit den Händen reibe und schütze ich meinen Po. Der Mann: „Nimm die Hände weg und leg dich sofort wieder über die Bank!“
    
    Ich gehorche nicht. Mein Po schmerzt gewaltig; ich fürchte mich wieder Vollzupissen, wenn ich wieder die Peitsche bekomme. - Mit solch einem durchdringenden Schmerz hatte ich nicht gerechnet. Ich habe eine Höllenangst vor jedem weiteren Hieb.
    
    Mit ruhiger Stimme: „Wenn du Miststück nicht sofort gehorchst, dann zieh ich dir einige Hiebe vorne über deine langen schlanken Schenkel!"
    
    Ich gehorche nicht. Ein kräftiger Hieb trifft meinen rechten hochgewachsenen Oberschenkel. Ich hüpfe von einem Bein auf das andere. Schnell drehe ich mich um, um dem nächsten Hiebe auszuweichen. Aber der Mann ist ein Meister. Er hat mit meiner Reaktion gerechnet und so bekomme ich den nächsten Hieb ganz präzise vorne über beide Schenkel gezogen. Ich schreie vor Schmerzen auf und reibe mit beiden Händen die Oberschenkel. Jeder Hieb bewirkt, dass ich mich wieder bepisse. Das ist ekelig!
    
    Der Mann: „Leg dich über die Bank! Wenn du Miststück weiter Widerstand leistest, dann werde ich dich nur härter behandeln!“
    
    Meine Schenkel brennen wie Feuer und meine Muskeln zucken. Tränen laufen mir über das Gesicht. Drei rote Streifen ziehen sich über meine schlanken Oberschenkel.
    
    Was ist mit mir los? - Ich spüre, wie sich meine ...
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