1. Meine Erziehung zur „O“!


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: suche_abrichtung

    ... ihrer Hand. Ich gehorche.
    
    Manuela: „Auf die Knie! Sklavin, ich befehle dir das Hundehalsband immer zu tragen, auch zu unserer Besprechung. Du sollst ständig daran erinnert sein, dass du nichts anderes als eine ganz dreckige, faule, nichtsnutzige und schamlose Nutte bist. Du bist zu benutzen. Hol sofort die Riemenpeitsche. Damit will ich dir, lüsternes Dreckschwein, die Titten striemen."
    
    Zum Glück kommt mein Mann. Ob ich ihm entgegengehen muss? Oder muss ich zuerst dem Befehl von Manuela nachkommen und die Peitsche holen? Ich weiß nicht, was ich tun soll!
    
    Mein Mann: „Komm her!" Mein Herr packt mich an den Haaren und drückt den Kopf nach unten. Ich stolpere vor Angst und Schmerz. An den Haaren werde ich auf die Knie gezwungen. „Du elende Sklavensau, begrüße deinen Herrn.“ - Die Stimme meines Herrn ist kalt und monoton.
    
    Willig erfülle ich meine Pflicht. Kniend küsse ich ihm die Schuhe, um dann seinen herrschaftlichen Schwanz aus der Hose zu holen und mir in den Mund zu schieben.
    
    Mein Mann: „Ich werde dich abstrafen, weil du mich nicht begrüßt hast, du dreckige Sklavensau. Jetzt geh zum Wagen und fahre ihn in die Garage!"
    
    Ich bin unsicher. Wenn ich noch einen Fehler mache, dann werde ich noch mehr abgestraft! Ich fürchte, dass dann meine Titten gestriemt werden. Manuela ist ja so scharf darauf. Sie wird nicht locker lassen! - Ich nehme den Schlüssel meines Mannes und gehe nackt zum Auto. Er hat es nicht, wie sonst üblich direkt vor der Haustüre geparkt. Er ...
    ... will, dass ich mich zeigegeil verhalte.
    
    Ängstlich blicke ich in Richtung Straße. Hoffentlich kommt niemand. Mein Mann hat das Auto so abge-stellt, dass ich von der Straße aus gesehen werden kann, wenn ich Pech habe. Eigentlich ist unser Grundstück von der Straße kaum einzusehen. Auch die Nachbarn können dies nicht. Mein Mann fordert mich jetzt heraus.
    
    Niemand kam. Ich hatte Glück. Erleichtert betrete ich den Salon. Auf den Knien rutsche ich zu meinem Mann und gebe ihm den Autoschlüssel. Er hält die Riemenpeitsche in der Hand. Kniend muss ich den Körper hoch aufrichten. Mit den Riemen berührt er meine Titten. Er streichelt damit meine Brüste, besonders die Brustwarzen. Wann wird mich der erste Hieb treffen? Es dauert so entsetzlich lang.
    
    Mein Mann übergibt Manuela die Peitsche. Sie holt aus. Ich schließe die Augen und erwarte den ersten Schlag. Die Hände verkrampfen auf dem Rücken. Nichts geschieht. Auch Manuela streichelt mit der Peitsche nur meine Brüste. Dieses grausame Spiel dauert den ganzen Abend. Ich wünschte, sie würden endlich meine Titten striemen, damit ich es hinter mir habe. Es passiert nicht.
    
    Mein Mann hat ein neues Trainingsprogramm aufgestellt:
    
    Jeden Morgen muss ich mit meinem Mann aufstehen, so hat er es mir befohlen.
    
    Ich dusche und frühstücke mit ihm, nackt. Danach muss ich das Auto aus der Garage fahren, aussteigen - ich bin dabei selbstverständlich nackt - und warten. Wenn mein Mann aus dem Haus kommt, dann habe ich ihm die Autotüre zu öffnen. ...
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