Plötzlich ist alles anders
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Freudenspender
... überrascht und verliere das Gleichgewicht. Ich falle zu ihr hinüber und auf sie drauf. Ich spüre ihren warmen, nackten Körper. Die Haut fühlt sich herrlich an. Ihre Beine schlingen sich um meine und wir verlieren uns, eng umschlungen, in einem leidenschaftlichen Kuss.
Auch ihr zweiter Arm legt sich um mich. Dieser ruht jedoch auf meinem Kreuz und drückt mich gegen ihren Körper. Unsere Haut reibt nackt aneinander. Sie spreizt ihre Beine und windet sie um meine. Ich kann mir genau vorstellen, wo sich ihr Geschlecht befindet und wie gespreizt es sein muss.
Keine von uns beiden möchte den Kuss lösen. Erst als wir wirklich keine Luft mehr haben, trennen wir notgedrungen unsere Lippen und japsen gierig nach Sauerstoff. Ich bin schon leicht schwindlig, so sehr haben wir das Luftholen hinausgeschoben.
"Du bist der Wahnsinn!", haucht Alex.
"Ich hätte nie gedacht, dass es mit einer Frau so schön ist."
"Kannst du es dir vorstellen?"
Ich überlege. Der Kuss war schon einmal gut. Aber wie läuft das sonst mit einer Frau.
"Dafür weiß ich noch zu wenig."
"Du hast Angst, du vermisst den Schwanz?"
"So in etwa."
"Ich verspreche dir, den wirst du nicht vermissen. Ich werde dich ficken, wie kein Mann es je kann."
"Hier?"
"Hm!", brummt sie.
"Jetzt?"
Erneut brummst sie.
"Hier vor allen Leuten?"
"Warum nicht. Ist ja so gut wie niemand da."
Während sie das sagt, wälzt sie uns herum, sodass ich unter ihr zu liegen komme. Sie verlagert ihren Körper ...
... ein wenig, sodass meine Muschi nicht mehr von ihrem Körper abgeschirmt wird. Ohne zu zögern, fährt sie mit der Hand dorthin, wo sich meine Beine treffen und beinahe automatisch spreize ich die Schenkel.
"Braves Mädchen!", lobt sie mich.
Dann aber dringt sie, ohne zu zögern, mit einem Finger in mich ein. Ich bin schon feucht und das nützt sie schamlos aus. Mir ist es peinlich, auf dem Präsentierteller Sex zu haben. Deshalb halte ich ihren Arm fest und ziehe ihn von mir weg.
"Nicht hier!"
"Gut, wo dann?"
"Komm die Nacht mit zu mir", biete ich an.
"Warum zu dir. Wir können genauso gut auch hierbleiben."
"Aber ich habe nichts dabei:"
"Du kriegst alles was du brauchst von mir", bietet sie an. "Wir haben in etwa die gleiche Statur."
"Und wir reden dann morgen über den Deal?"
"Von mir aus."
Kapitel 4
Wir sitzen in einem schlicht aber mit einem teuren Geschmack eingerichteten Speisezimmer. Eine ganze Seite besteht nur aus einer Glasfront, die hinaus auf die Terrasse schaut. Wir haben uns am See noch lange geküsst und es war, das muss ich ehrlich zugeben, echt heiß. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit einer Frau dermaßen wohlfühlen könnte.
"Da sind drei Gedecke", werfe ich ein.
"Tom kommt gleich", antwortet Alex.
"Was wird er sagen, wenn ich die Seiten wechsle?"
Alex lacht laut auf. Ihr scheint mein Wortspiel zu gefallen. Und, dabei wird mir auch klar, dass sie absolut keine Sorge hat, sich nicht gegen ihren Bruder durchsetzen zu ...