1. Plötzlich ist alles anders


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: Freudenspender

    ... soll das?"
    
    Max klingt verärgert, beruhigt sich jedoch einigermaßen, als er wieder mit meinen Hügelchen spielen kann.
    
    "Geile Titten! Das muss ich ehrlich zugeben."
    
    Max steht noch immer hinter mir. Eine seiner Hände lässt nun die Brust los, die er bisher damit gehalten hat, und greift nach unten. Ohne lange zu fragen schiebt er sie hinter mein Höschen und rutscht damit ganz nach unten zwischen meine Beine. Automatisch drücke ich meine Beine zusammen. Doch er lässt sich nicht aufhalten. Er zwängt sich mit der Hand durch, legt sie auf meine Scham und den Mittelfinger schiebt er zwischen die Schamlippen. Ich fühle mich so unglaublich benutzt und schmutzig. Aber was habe ich mir denn vorgestellt, ich dumme Pute. Natürlich werde ich angefasst. Ich werde sogar gefickt werden, wenn ich beim Film mitmachen darf.
    
    "Spreiz doch deine verdammten Beine. Was soll das? Wir sind hier nicht in einem Nonnenkloster. Am Set hast du grundsätzlich die Beine gespreizt zu halten, damit die Kamera jederzeit deine Fotze zeigen kann."
    
    Max wird immer ungehaltener. Mein unprofessionelles Verhalten stört ihn. Ich spreizte schnell, wie befohlen, meine Beine und er langte im selben Moment ordentlich zu. Seine gesamte Handfläche liegt auf meinem Schambereich. Zuerst ein Finger und später auch ein zweiter stecken in meinem Loch und bearbeiten mich heftig.
    
    Plötzlich lässt er von mir ab, zieht mein Höschen mit einem Ruck nach unten und betrachtet mich eingehend von allen Seiten.
    
    "Du bist ...
    ... hübsch. Verdammt hübsch sogar!"
    
    "Danke!", bringe ich gerade so hervor.
    
    Ich fühle mich ausgesprochen unwohl. Schließlich stehe ich nackt vor einem mir unbekannten Mann und muss mich von ihm eingehend betrachten und begrapschen lassen.
    
    "Am liebsten würde ich dich probeficken", meint er nachdenklich. "Doch an diesem Punkt werde ich die Entscheidung dem Boss überlassen müssen."
    
    "Was soll das jetzt heißen?", erkundige ich mich.
    
    Ich bin schockiert und verunsichert. Als ich hierhergekommen bin, war mir nicht bewusst, dass ich so weit gehen müsste. Doch offenbar scheint das in dieser Branche üblich zu sein. Max jedenfalls sagt das, als wäre es das Normalste der Welt. Vor allem aber seine Aussage, er würde diese Entscheidung seinem Boss überlassen, verstehe ich schon überhaupt nicht.
    
    Max nimmt seine Finger von und aus meinem Körper, gibt mir ein Zeichen, dass ich mich auf den Stuhl setzen soll und geht wieder hinter den Schreibtisch. Erneut bin ich ein wenig unsicher, da ich mich mit meinem nackten Hintern nicht auf den Stuhl setzen will. Deshalb ziehe ich mein Kleid heran, lege es unter und setze mich drauf. Auch wenn es Falten ohne Ende bekommen wird, ist mir das egal. Mit nackter Muschi auf diesen schmuddeligen Stuhl setzte ich mich garantiert nicht.
    
    Mein Gegenüber beobachtet mich mit einem Schmunzeln. Was er sich dabei denkt, kann ich nur erahnen. Er scheint belustigt zu sein.
    
    "Spreiz die Beine, ich will deine Fotze sehen", brummt er. "An das wirst du dich ...
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