Plötzlich ist alles anders
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Freudenspender
... gewöhnen müssen. Je schneller du die Schenkel automatisch spreizt, umso besser."
"Okay", antworte ich kleinlaut.
So habe ich mir das alles wirklich nicht vorgestellt. Ich werde nur noch auf meine Brüste und meine Muschi reduziert. Langsam frage ich mich, ob das wirklich eine so gute Idee war, hierher zu kommen. Ich entschließe mich dazu, mir anhören, was Max mir noch zu sagen hat und werde dann entscheiden, ob ich das weiterhin mitmache. Viel Lust dazu habe ich ehrlich gesagt nicht mehr.
"Es gibt zwei Möglichkeiten für dich", beginnt Max. Ich werde hellhörig. "Ich kann dich als Schauspielerin von Film zu Film einsetzen. Dann bekommst du pro Szene 300 Euro. Für einen Arschfick oder Gangbang bekommst du jeweils einen Fünfziger mehr."
"Wie lange ist so eine Szene?", frage ich schüchtern nach.
"In der Regel acht bis fünfzehn Minuten."
"Für eine Viertelstunde bekomme ich 300 Euro?"
"Das ist eine Viertelstunde im Film."
"Das heißt?"
"Normalerweise wird für eine Szene einen halben Tag bis einen Tag gedreht. Hängt auch ein wenig davon ab, wie erfahren die Schauspieler sind. Bei Neulingen muss man immer wieder von vorne beginnen."
"Einen Tag für eine Szene?"
Ich bin schockiert. Das ist eine verdammt lange Zeit, wenn man sie mit vögeln verbringen muss. Natürlich klingen 300 bis 400 Euro für einen Tag erstmal viel. Wenn man bedenkt, was ich dafür aber tun muss und wie oft im Monat ich drehen kann, dann sieht das nicht gerade nach viel aus.
"Und die ...
... zweite Möglichkeit?", frage ich nach.
"Du wirst von der Produktionsfirma unter Vertrag genommen. Du darfst dann nur noch exklusiv für uns drehen, musst dann aber wirklich alles mitmachen, auf Events und Erotikmessen gehen und auch bei privaten Partys der Sponsoren und Geschäftspartner dabei sein und dich um die Gäste kümmern. Dann können dabei gut und gerne 3000 Euro im Monat herausschauen. Wenn du einmal ein Star bist, kann das sogar bis zu 10.000 Euro und mehr im Monat ausmachen."
"Und wer entscheidet das?"
"Tom, mein Boss. Ihm gehört der Laden hier."
"Ok", sage ich nachdenklich. "Wenn ich mich für die erste Variante entscheide, dann sagst du mir ob und bei welchem Film ich eingesetzt werde. Ich muss aber keine Extraleistungen bringen."
"Naja, so ab und an will ich dich schon auch rannehmen", grinst er schmutzig. "Eine Hand wäscht schließlich die andere. Du hast ja keine Ahnung, wie viele Mädchen darauf warten, dass ich sie im nächsten Film wieder arbeiten lasse."
"Bei Variante zwei bietet mir dieser Tom einen Vertrag an und der sieht vor, dass ich auch als Nutte seinen Freunden zu Willen sein muss."
"Als Nutte - du verwendest aber auch harte Begriffe. Du sollst etwas nett zu bestimmten Herren sein, die deine Filme gesehen haben und dich näher kennenlernen möchten."
"Du kannst es umschreiben, wie du willst, aber es bleibt in etwa das Gleiche."
"Lass uns nicht streiten. Für welche Variante würdest du dich entscheiden."
Sein Blick ist lauernd. Er ...