Plötzlich ist alles anders
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Freudenspender
... sogleich an.
"Was denn bitte?"
"Hast du eine Ahnung, auf was du dich da einlässt?"
"Ich will mir doch nur das Angebot dieses Thomas anhören. Max hat gemeint, ich sollte das unbedingt machen. Eigentlich wollte ich nach meinem ersten Gespräch erst gar nicht herkommen", antworte ich eingeschüchtert.
"Max hat dich überredet?"
"So könnte man sagen."
"Hat er dich angerührt?"
"Nein, er hat mich nur begutachtet."
"Das heißt?
Alex wirkt angespannt. Ihre Augen haben sich verengt und ich kann spüren, wie nervös sie ist. Ich glaube, wenn Max noch hier wäre, würde sie ihn in Stücke reißen.
"Ich musste mich ausziehen, er hat mir an die Brüste und zwischen die Beine gegriffen und mir einen Finger äh ..."
Langsam wird mir das peinlich. Wie komme ich dazu, das alles einer wildfremden Frau zu erzählen. Naja, unsympathisch ist sie mir nicht. Schließlich hat sie Max behandelt, wie einen Laufburschen. Er hat Respekt vor ihr und das imponiert mir wieder.
"Er hat dir einen Finger in dein Fötzchen geschoben und dich damit gefickt?"
"Ja, so könnte man es sagen."
"Dieses Schwein!"
Alex schießt in die Höhe und ist sichtlich empört. Sie tigert auf der Terrasse herum. Wut steigt in ihr hoch. Ich kann ihre Reaktion nicht wirklich verstehen. Ihr Bruder besitzt ein Unternehmen, das Pornofilme produziert. Warum also die Aufregung. Ich greife nach Alex und halte sie am Oberarm fest. Ihr Herumirren macht mich irre.
"Was ist los?"
Ich schaue sie entschlossen ...
... an. Aber auch sie blickt mir direkt in die Augen. Sie meidet den Blickkontakt nicht. Das spricht wieder für sie.
"Ich will das nicht."
"Was willst du nicht?"
"Dass du für die arbeitest."
"Für wen?"
"Für Tom und seine Leute."
"Hä? Das verstehe ich jetzt nicht", gestehe ich ehrlich.
"Ich hasse es, wenn Max und Tom sich Mädchen halten, mit denen sie machen, was ihnen gerade in den Sinn kommt. Das ist abartig."
"Das solltest du aber ihnen sagen und nicht mir."
"Im Moment geht es um dich."
"Ich kann durchaus auf mich alleine aufpassen."
"Das bezweifle ich."
"Na hör mal! Ich bin alt genug und muss mir von dir keine Vorschriften machen lassen. Außerdem brauche ich Geld. Viel Geld sogar und das auch noch dringend."
"Entschuldige", meint sie daraufhin kleinlaut. "Ich habe wohl überreagiert."
"Das kann man wohl sagen", antworte ich. "Dann gehe ich mal zu deinem Bruder."
"Nein, bitte warte", hält nun sie mich am Arm zurück. "Ich möchte mit dir reden."
"Mit mir reden? Wir reden ja schon die ganze Zeit."
"Du brauchst Geld und ich kann dir Geld bieten. So einfach ist das."
"Du? Nicht dein Bruder?"
"Lass uns spazieren gehen, dann erkläre ich dir alles."
Sie windet sich aus meinem Griff und schaut mich auffordernd an. Ich schaue sie nachdenklich an, folge ihr aber schließlich doch. Wie ich erst jetzt erkenne, geht am Ufer des Sees ein Weg entlang. Auf diesen steuert sie zu. Nach etwa 50 Meter bleibt sie stehen und wartet darauf, dass ...