1. Friends & Family 01


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... diese Kleine doch war!
    
    Nach einer Weile ließ Bernd Sallys Hals los und hob stattdessen ihre Beine hoch, bis die Füße zur Decke zeigten. Mit geschlossenen Beinen, die Waden überkreuzt, wurde ihre Pussy geradezu unmöglich eng -- dieses winzige Loch zu ficken, war unfassbar geil!
    
    Sallys lautes Stöhnen wechselte wieder in höhere Tonlagen. Bernd legte sich ihre Beine über die Schultern und packte ihre Tittchen mit beiden Händen. Er langte so hart zu, als wolle er die spitzen Dinger zerquetschen und fickte, nagelte, knallte Sally so schnell er konnte.
    
    Mit zusammengekniffenen Augen biss Sally sich auf einen Finger. Sie quiekte mehr, als dass sie stöhnte, bekam gar nicht mehr mit, wie ihre Stimme in höchste Töne aufstieg -- da war nur noch dieser Hammer-Orgasmus, der sie umhaute und fertigmachte und der schier nicht enden wollte, weil dieser stramme Schwanz ihre Pussy gnadenlos weiterfickte.
    
    Frustriert schlug Bernd mit der Faust auf die Motorhaube, als Sally zum zweiten Mal kam. „Verdammt! Jetzt bin ich an der Reihe! Warum komme ich nicht endlich?" Enttäuscht ließ er Sally los. „Wahrscheinlich bin ich einfach schon jenseits von geil. Bin übers Ziel hinausgeschossen."
    
    Er zog seinen Schwanz raus, der sofort steil in die Höhe schnellte, während Sally benommen vom Auto rutschte. Kaum kniete sie vor ihm auf dem Boden, schon fing sie wieder an, ihn zu lutschen. Von unten blickte sie zu ihm auf und warf ihm aus gerötetem Gesicht dankbare Blicke zu. „Du hast's echt drauf! So ...
    ... gut hat's mir schon lange keiner mehr besorgt."
    
    Schön für dich, dachte Bernd. Nur für mich springt dabei anscheinend kein Orgasmus raus. Tja, dann war's das wohl für heute. Es wurde Zeit, dass er Sally nach Hause fuhr, bevor jemand sie beide entdeckte. Dafür musste er aber als erstes diese dämliche Hose wechseln, denn seine Erektion wurde definitiv nicht kleiner und solange Sally neben ihm im Auto saß, würde sich daran auch nichts ändern.
    
    „Lass uns ins Haus gehen, ich will mich umziehen. Aber sei unbedingt leise, Melanie ist bestimmt längst zu Hause."
    
    Gemeinsam traten sie durch die Tür von der Garage in den Hausflur.
    
    Sally drückte Bernds Hand. „Ich muss mal kurz wohin", flüsterte sie.
    
    „Da vorne."
    
    „Ich weiß, bin ja nicht zum ersten Mal bei Mel zu Hause."
    
    ***
    
    Melanie stand auf. „Ich hole mir schnell ein Glas Wasser. Ruh Dich ruhig noch aus. Ach, ja, die Dusche ist gleich links nebenan."
    
    Sie ließ Simon auf ihrem Bett zurück und trat nackt in den Flur im oberen Stockwerk. Widersprüchliche Gedanken und Gefühle schwirrten ihr durch den Kopf. Einer unbewussten Eingebung folgend betrat sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Der Kleiderschrank stand noch immer offen. Sie musste daran denken, wie sie genau hier vor wenigen Stunden ihrem Vater annehmbare Kleidung verordnet hatte.
    
    Papa. Vorhin hatte es sie geärgert, dass er mitkommen wollte zur Abschiedsfeier, doch jetzt vermisste sie ihn. Gleichzeitig fühlte sie sich nach ihrem ersten Mal mit Simon ausgesprochen ...
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