Friends & Family 01
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... unbefriedigt. "Davon hat mir niemand was gesagt", dachte sie. "Dass man nach dem Sex erregter sein kann als vorher."
Mel presste eine Hand auf ihre Muschi. Aber auch der Druck beruhigte sie nicht, sondern fachte ihre Lust nur weiter an. Es gab wohl keine andere Lösung -- sie musste sich selbst befriedigen, während Simon sich ausruhte und duschte. Ihr Blick fiel auf einen seidenen Kimono im Kleiderschrank, den ihre Mutter manchmal trug. Melanie nahm den Kimono vom Haken und streifte ihn über. Der glatte, leicht kühle Stoff fühlte sich wunderbar an auf der Haut.
Nebenan in ihrem Zimmer lag immer noch Simon, also sollte sie es wohl besser gleich hier tun. Lautlos ließ Melanie sich auf das breite Bett ihrer Eltern sinken. Der Kimono strich dabei zart über ihre Brüste und sofort versteiften sich die Nippel.
Beide Hände wanderten zwischen ihre Beine. Wie nass sie war! Und es war nicht nur ihre eigene Feuchtigkeit, in die ihre Finger eintauchten, sondern auch Simons. Er war in ihr gekommen. Sie trug sein Sperma in sich. Bei dem Gedanken begann sie sich hektischer und tiefer zu fingern. Sie hatte einen Schwanz in sich gehabt. Endlich. Jetzt war sie eine richtige Frau, die richtigen Sex hatte. So wie ihre Eltern Sex hatten, genau hier, in diesem Bett, auf dem sie gerade lag und sich heimlich fingerte ...
Im Flur knarzten die Dielen. Sofort fuhr Melanie erschrocken hoch und zog die Hände zwischen den Beinen weg. War Simon auf dem Weg zur Dusche in die falsche Richtung ...
... gegangen? Gerade so eben noch konnte sie aufspringen, da stand schon jemand in der Tür. Verblüfft starrte sie die Gestalt an. „Papa?"
„Melanie?"
Bernd blickte seine Tochter ebenso überrascht an wie sie ihn. Im Licht, das aus dem Flur ins ansonsten dunkle Schlafzimmer fiel, sah er den Kimono seiner Frau offen um sie schlenkern. Die schimmernde Seide bedeckte zwar Melanies Brüste, ließ dazwischen aber deutlich nackte Haut erkennen -- auch das Dreieck zwischen ihren Beinen. Selbst die Schamlippen konnte Bernd erkennen -- waren sie geöffnet?
Immer noch starrte Mel ihren Vater verwundert an, der seine Hose lose über dem Arm trug und sie wie einen Schutzschild vor seine Hüften hielt. Nanu? Jetzt erst bemerkte Melanie, worauf ihr Papa seine Augen richtete. Rasch zog sie den Kimono vorn zusammen.
„Was tust du hier überhaupt?" Bernd war verwirrt. „Warum hast du Marions Bademantel an?"
„Äh ... den habe ich vorhin gesehen und jetzt war ich neugierig, wie er sich anfühlt." Melanie sprach zu schnell. Offensichtlich war sie ebenso nervös wie ihr Vater. „Mit vorhin meine ich nicht jetzt vorhin, sondern noch vorher, als wir Kleidung für dich ausgesucht haben, also bevor wir miteinander ausgegangen sind." Was redete sie da eigentlich? „Fühlt sich an, als wäre es gerade eben gewesen." Seltsamerweise stimmte das, obwohl sich in der Zwischenzeit alles geändert hatte. Obwohl sie jetzt mit Simon zusammen und keine Jungfrau mehr war, fühlte Melanie sich ihrem Vater ebenso nah wie vorher. ...