Auslandssemester in Italien Teil 01
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMondfisch
... hatte einen herrlichen Knackpo in den engen Jeans, die sie trug. Zum Anbeißen!
Draußen am Bahnhof stand Lauras Vater lässig an sein Auto gelehnt. Sein Blick war auf den Bildschirm seines Smartphones gerichtet, so dass ich auch ihn in Ruhe mustern konnte. Er ist ein recht groß gewachsener, dunkelhaariger Italiener mit leicht ergrauten Schläfen und stoppeligem Drei-Tage-Bart. Ich rief ein innerliches „Hallo hübscher Kerl!" aus, als ich ihn sah. Dieser Italiener konnte sich wirklich sehen lassen. Er stellte sich als Massimo vor und zeigte dabei ein charmantes Lächeln. Zur Begrüßung gab es die typisch italienischen Küsschen, so dass ich seinen sehr angenehmen Geruch aufnehmen konnte. „Bislang läuft das ja alles prima hier", dachte ich mir und stieg gut gelaunt zu Laura in den Wagen.
Die Familie wohnte ein wenig außerhalb der Stadt. Während der Fahrt tauschten Laura und ich zahlreiche Infos über die Uni aus. Mit ihr an meiner Seite würde es sicher nicht schwer werden hier. Massimo war stiller Zuhörer und auf den Verkehr konzentriert. Viel dürfte er von unserer Unterhaltung auf Deutsch aber eh nicht verstanden haben. Trotzdem entging mir nicht, dass er mich immer wieder durch den Rückspiegel musterte, was mir keinesfalls unangenehm war.
Am Haus der Familie angekommen, lernte ich dann Massimos Frau Elena und ihren Sohn Fabio kennen. Auf Englisch konnten wir uns sehr gut verständigen. Mit ein wenig Italienisch versuchte ich einen guten ersten Eindruck zu machen. Elena ...
... zeigte die gleiche, freundliche Offenheit, wie die übrige Familie. Von wem Laura ihre Schönheit abbekommen hat, konnte ich nun wirklich nicht mehr sagen. Elena sieht ebenso fantastisch aus wie ihre Tochter. Und der vierte im Bunde, Fabio, muss sich auch nicht verstecken. Er schien mit seinen achtzehn Jahren zwar noch ein wenig grün hinter den Ohren zu sein, hat aber den gleichen attraktiven, dunklen Wuschelkopf wie sein Vater. „Hübsches Kerlchen", dachte ich mir auch bei ihm. Laura, typisch Schwester, konnte es sich nicht nehmen lassen, ihrem Bruder gleich einen mitzugeben. Sie neckte ihn damit, dass er mich nicht so anglotzen soll. Peinlich berührt und mit einem verärgerten „Stronza!" trat Fabio darauf hin den Rückzug ins Haus an. Mir hingegen hatten auch seine neugierigen Blicke durchaus gefallen.
Die ersten Tage vergingen für mich dann wie im Flug. Es musste viel bürokratischer Papierkram in der Uni erledigt werden. Ich lernte meine Kommilitonen und Professoren sowie die Einrichtungen der Uni kennen. Außerdem stellte mich Laura ihrem Freundeskreis vor und zeigte mir die Stadt. Die Chemie zwischen uns war einfach perfekt. Schon nach kürzester Zeit stellte sich bei uns eine Vertrautheit ein, die ich in dieser Geschwindigkeit noch nie erlebt hatte. Bereits nach der ersten Woche konnte ich ohne zu übertreiben behaupten, dass wir richtig gute Freundinnen geworden waren, was mich sehr glücklich machte. Wir neckten uns, alberten herum und ich genoss ihre Nähe und die vielen kleinen ...