1. B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 06


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Hexe losgesagt hatte.
    
    „Monikas Zimmer ist die letzte Tür rechts, genau gegenüber dem Bad", löste Claudia meine peinliche Starre, „ich könnte mir vorstellen, dass sie gerne mit dir spielen würde." Imke nickte zustimmend und so blieb mir nichts Anderes übrig, als mich in die Hände meiner größten Feindin zu begeben. Sanft klopfte ich an und wurde hereingebeten. Der Anblick schockte mich, denn aus der burschikosen Draufgängerin war eine wunderhübsche Frau geworden. „Ich eh, ich bin Laura", stellte ich mich vor, „du weißt schon, aus der Schule."
    
    „Ach nein, ehrlich", bekam ich zu hören, „jetzt als billige Hure und nicht mehr die eingebildete Zicke. Fast hätte ich dich nicht mehr erkannt." Vor Scham blickte ich zu Boden und stammelte: „Ich weiß, dass ich mich früher falsch verhalten habe und ich will vor dir jetzt nicht meiner Mutti die Schuld geben." Mir fehlten gerade die Worte, deswegen fügte ich hinzu: „Claudia meinte, du würdest gerne mit mir spielen und Imke ist sowieso immer der Meinung, dass ich mich dagegen nicht wehren soll." „Meinst du, du könntest damit etwas wiedergutmachen? Damals hätte ich dich gerne als Freundin gehabt, genauso wie meine Schwester mit Imke zusammen war."
    
    „Nach meinen heutigen Vorstellungen waren wir damals schon Freundinnen", sprach ich einen Gedankengang offen aus, „nur damals habe ich mich dagegen gewehrt." Ungläubig blickte Monika mich an, da erklärte ich es ihr. „Tue mir einfach weh und prüfe wie geil mich das macht. Damals wurde ich ...
    ... auch geil, wenn du mich gegängelt hast, nur da habe ich meine körperlichen Reaktionen falsch gedeutet."
    
    Monika überlegte etwas, dann zog aber ein Grinsen in ihr Gesicht. „Ok, ich probiere etwas aus", bot sie an, „aber mein Freund ist für dich absolut tabu." Zustimmend nickte ich und mit einem Mal empfand ich Sympathie ihr gegenüber. Ohne die Hexe von Mutti wären wir bestimmt Freundinnen geworden. „Ziehe einmal den Rock hoch und stelle dich breitbeinig hin", bat sie mich und suchte etwas in einer Schublade. Nach einem Griff zwischen meine Beine urteilte sie: „Geil bist du ja schon, mal sehen, wie du dich entwickelst. "
    
    Darauf zeigte sie den gesuchten Gegenstand und ich blickte entsetzt darauf. Es war ein Stabfeuerzeug, mit welchem man Kerzen in Gläsern anzünden konnte, ohne sich die Finger zu verbrennen. Dieses hielt Monika zwischen meine Beine und ich hörte das Klacken des Zündfunkens. Plötzlich wurde es heiß zwischen meinen Beinen und ich zischte vor dem plötzlichen Schmerz auf. Hilflos blickte ich Monika in die Augen und erkannte eine Freude in ihnen. Sie löschte die Flamme auch nicht, als sie unverkennbar meinen Schmerz mitbekam, eher hatte ich das Gefühl, sie würde die Flamme noch näher an meine Schamlippen halten.
    
    Plötzlich hatte ich das Gefühl mir würde ein Tropfen die Innenseite meiner Schenkel runterlaufen und Monika löschte mit einem Aufstöhnen die Flammen. „Das gibt's doch gar nicht, du wirst echt geil, wenn ich dir weh tue?" Sofort war ihre Hand zwischen ...
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